Die Nachricht vom Teil-Verkauf der Tochter FraSec Luftsicherheit GmbH (anfangs 26 %) an einen neuen strategischen Partner schmeckt den Börsianern nicht so ganz. Eine Übergabe weiterer 25 % wird schon anvisiert. Die Transaktion steht im Zusammenhang mit einer generellen Änderung bei der Aufsicht über private Passagierkontrolle. Die FRAPORT-Aktie verliert am Vormittag 5,0 % auf 59,22 €.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
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