Wien/Berlin (ots) -
Weihnachtseinkäufe werden wegen Lieferengpässe vorgezogen
Die Verkaufsveranstaltung "Black Friday Sale" startet am Donnerstag, 25. November 2020, um 19:00. Auf www.blackfridaysale.de (http://www.blackfridaysale.de), der Webseite des Plattformanbieters Black Friday GmbH, werden tausende Produkte bekannter Online-Händler angeboten. In diesem Jahr wird mit einer deutlichen Umsatzsteigerung gerechnet. Der Handelsverband Deutschland (HDE) prognostiziert einen Umsatz von knapp 5 Milliarden Euro vom Black Friday Sale bis Cyber Monday. Rund 50 Prozent der Endkunden rechnen mit Lieferengpässen und werden deshalb Weihnachtseinkäufe vorziehen.
In diesem Jahr wird der Online-Handel profitieren. "Rund 86 Prozent der Endkunden planen am Black Friday Sale teilzunehmen", zitiert Konrad Kreid, Geschäftsführer der Black Friday GmbH eine kürzlich erstellte Befragung unter 1840 deutschen Verbrauchern. "Und diese werden hauptsächlich im Internet ihre Waren besorgen", so Kreid weiter.
Vorzieheffekte beim Weihnachtseinkauf
Viele Endkunden planen bereits beim Black Friday Sale ihre Weihnachtseinkäufe zu tätigen. "Viele befürchten, dass bis Weihnachten viele Waren nicht mehr verfügbar sind. Es wird damit gerechnet, dass Lieferengpässe bei Rohstoffen und eine geringere Chip-Produktion zu einer Verknappung einzelner Produkte führen wird", konkretisiert Kreid die Beweggründe. "Teilnehmende Händler beim Black Friday Sale haben sich vertraglich nicht nur zum Bestpreis, sondern auch zu einer ausreichenden Mindestmenge verpflichtet. Aus diesem Grund werden für das Verkaufsevent ausreichend Stückzahlen vorhanden sein", so Kreid.
Optimistischer Online-Handel
Im Oktober 2021 hat die Black Friday GmbH die Stimmung unter den deutschen Händlern erhoben. "Diese ist zum großen Teil positiv, insbesondere bei Online-Händlern. So teilten uns mehr als 72 Prozent der Händler mit, dass im Vergleich zum Vorjahr mehr oder beziehungsweise gleich viele Kunden aus ihrer Branche Waren oder Dienstleistungen kaufen werden", informiert Kreid.
Die ersten Vorab-Deals
Viele Händler von Markenprodukten, wie etwa Apple, Aida, Nike, Samsung oder Sony nehmen am Black Friday Sale teil. "Kein Händler möchte sich in die Karten schauen lassen und deshalb werden die Angebote bis zum Start des Events unter Verschluss gehalten. Auch wir erfahren erst knapp vorm Startschuss die endgültigen Preise. Endkunden, die sich auf unserer Plattform registrieren, haben bereits um 18:30, somit 30 Minuten vor dem offiziellen Start, einen Vorabzugang zu den Angeboten", erklärt Geschäftsführer Kreid.
Folgende Rabatte stehen bereits jetzt fest:
Elektronik - Rabatte
- iPhone 12 Pro -23 %
- Apple MacBook Pro -29%
- Google Nest Mini (2. Gen) -75%
Mode - Rabatte
- Landsend -50%
- Sneakers New Balance -40%
- Adidas Schuhe - 50%
Werkzeug - Rabatte
- Power-X-Change Starterkit Akku 18V -62%
- DeWALT Werkzeug -40%
- Bosch Säbelsäge -41%
S port - Rabatte
- Adidas STAN SMITH -60%
- Blizzard Brahma 82 -79%
- GX 8.0 CROSSTRAINER -31%
- GARMIN VIVOACTIVE 4S -33%
A ccessoires - Rabatte
- Tommy Hilfiger Herrenuhr -44%
- VERSACE Damenuhr -71%
Wohnen - Rabatte
- Boxspringbett mit Motor -35%
- BAUKNECHT Elektro-Herd-Set »Heko Tango« -71%
Reisen - Rabatte
- Kreuzfahrtreisen -60%
www.blackfridaysale.de ist der Anbieter für das Top Shopping-Event des Jahres. Mehrere hundert teilnehmende Markenshops und angesagte Labels reduzieren dabei für 29 Stunden drastisch ihre Preise. Auf dem Shoppingportal blackfridaysale.de können Kunden in übersichtlichen Kategorien passende Produkte und alle "Black Friday® Sale" Angebote der teilnehmenden Händler finden.
Download: Konrad Kreid, Geschäftsführer Blackfridaysale.de (https://www.ots.at/redirect/blackfriday8),Eckpunkte Studie B2C (https://www.ots.at/redirect/blackfriday9),
Eckpunkte (https://www.ots.at/redirect/studie18) Studie (https://www.ots.at/redirect/studie18) B2B (https://www.ots.at/redirect/studie18)
Pressekontakt:
Black Friday GmbH, presse@blackfridaysale.de
Original-Content von: Black Friday GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/110611/5082363
Weihnachtseinkäufe werden wegen Lieferengpässe vorgezogen
Die Verkaufsveranstaltung "Black Friday Sale" startet am Donnerstag, 25. November 2020, um 19:00. Auf www.blackfridaysale.de (http://www.blackfridaysale.de), der Webseite des Plattformanbieters Black Friday GmbH, werden tausende Produkte bekannter Online-Händler angeboten. In diesem Jahr wird mit einer deutlichen Umsatzsteigerung gerechnet. Der Handelsverband Deutschland (HDE) prognostiziert einen Umsatz von knapp 5 Milliarden Euro vom Black Friday Sale bis Cyber Monday. Rund 50 Prozent der Endkunden rechnen mit Lieferengpässen und werden deshalb Weihnachtseinkäufe vorziehen.
In diesem Jahr wird der Online-Handel profitieren. "Rund 86 Prozent der Endkunden planen am Black Friday Sale teilzunehmen", zitiert Konrad Kreid, Geschäftsführer der Black Friday GmbH eine kürzlich erstellte Befragung unter 1840 deutschen Verbrauchern. "Und diese werden hauptsächlich im Internet ihre Waren besorgen", so Kreid weiter.
Vorzieheffekte beim Weihnachtseinkauf
Viele Endkunden planen bereits beim Black Friday Sale ihre Weihnachtseinkäufe zu tätigen. "Viele befürchten, dass bis Weihnachten viele Waren nicht mehr verfügbar sind. Es wird damit gerechnet, dass Lieferengpässe bei Rohstoffen und eine geringere Chip-Produktion zu einer Verknappung einzelner Produkte führen wird", konkretisiert Kreid die Beweggründe. "Teilnehmende Händler beim Black Friday Sale haben sich vertraglich nicht nur zum Bestpreis, sondern auch zu einer ausreichenden Mindestmenge verpflichtet. Aus diesem Grund werden für das Verkaufsevent ausreichend Stückzahlen vorhanden sein", so Kreid.
Optimistischer Online-Handel
Im Oktober 2021 hat die Black Friday GmbH die Stimmung unter den deutschen Händlern erhoben. "Diese ist zum großen Teil positiv, insbesondere bei Online-Händlern. So teilten uns mehr als 72 Prozent der Händler mit, dass im Vergleich zum Vorjahr mehr oder beziehungsweise gleich viele Kunden aus ihrer Branche Waren oder Dienstleistungen kaufen werden", informiert Kreid.
Die ersten Vorab-Deals
Viele Händler von Markenprodukten, wie etwa Apple, Aida, Nike, Samsung oder Sony nehmen am Black Friday Sale teil. "Kein Händler möchte sich in die Karten schauen lassen und deshalb werden die Angebote bis zum Start des Events unter Verschluss gehalten. Auch wir erfahren erst knapp vorm Startschuss die endgültigen Preise. Endkunden, die sich auf unserer Plattform registrieren, haben bereits um 18:30, somit 30 Minuten vor dem offiziellen Start, einen Vorabzugang zu den Angeboten", erklärt Geschäftsführer Kreid.
Folgende Rabatte stehen bereits jetzt fest:
Elektronik - Rabatte
- iPhone 12 Pro -23 %
- Apple MacBook Pro -29%
- Google Nest Mini (2. Gen) -75%
Mode - Rabatte
- Landsend -50%
- Sneakers New Balance -40%
- Adidas Schuhe - 50%
Werkzeug - Rabatte
- Power-X-Change Starterkit Akku 18V -62%
- DeWALT Werkzeug -40%
- Bosch Säbelsäge -41%
S port - Rabatte
- Adidas STAN SMITH -60%
- Blizzard Brahma 82 -79%
- GX 8.0 CROSSTRAINER -31%
- GARMIN VIVOACTIVE 4S -33%
A ccessoires - Rabatte
- Tommy Hilfiger Herrenuhr -44%
- VERSACE Damenuhr -71%
Wohnen - Rabatte
- Boxspringbett mit Motor -35%
- BAUKNECHT Elektro-Herd-Set »Heko Tango« -71%
Reisen - Rabatte
- Kreuzfahrtreisen -60%
www.blackfridaysale.de ist der Anbieter für das Top Shopping-Event des Jahres. Mehrere hundert teilnehmende Markenshops und angesagte Labels reduzieren dabei für 29 Stunden drastisch ihre Preise. Auf dem Shoppingportal blackfridaysale.de können Kunden in übersichtlichen Kategorien passende Produkte und alle "Black Friday® Sale" Angebote der teilnehmenden Händler finden.
Download: Konrad Kreid, Geschäftsführer Blackfridaysale.de (https://www.ots.at/redirect/blackfriday8),Eckpunkte Studie B2C (https://www.ots.at/redirect/blackfriday9),
Eckpunkte (https://www.ots.at/redirect/studie18) Studie (https://www.ots.at/redirect/studie18) B2B (https://www.ots.at/redirect/studie18)
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Black Friday GmbH, presse@blackfridaysale.de
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