Gutes erstes Halbjahr, verstärkte Pandemie-Auswirkungen im zweiten Halbjahr - die HÖRMANN Industries GmbH hat nach neun Monaten in 2021 einen Konzernüberschuss von 15,3 Mio. Euro (Vorjahr: 2,6 Mio. Euro) erwirtschaftet. Aufgrund der aktuellen pandemiebedingten Materialknappheit und der daraus folgenden Produktions-Drosselung passt das Unternehmen seine operative Prognose für das Gesamtjahr allerdings etwas nach unten an.
So wird für das Gesamtjahr 2021 im Vergleich zur bisherigen Prognose ein leicht niedrigerer Gesamtumsatz in einer Spanne zwischen 565 Mio. Euro bis 590 Mio. Euro (zuvor: 600 Mio. Euro bis 620 Mio. Euro; 2020: 521,5 Mio. Euro). Für das operative Geschäft wird unter Berücksichtigung dieser etwas niedrigeren Umsatzerwartung und der Materialpreisverteuerungen ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) in einer Bandbreite von 25 Mio. Euro bis 27 Mio. Euro (zuvor: 26 Mio. Euro bis 28 Mio. Euro; 2020: 12,6 Mio. Euro) erwartet.
9-Monatszahlen
Die HÖRMANN-Gruppe kann ihren Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr von 366,8 Mio. Euro um 63,2 Mio. Euro auf 430,0 Mio. Euro steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ...
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