Überall rund um den Globus macht sich derzeit die Angst vor der Virus-Mutation B.1.1.529 breit, die angeblich noch ansteckender sein soll als die derzeit vorherrschende Delta-Variante. Die WHO arbeitet mit Hochdruck an einer seriösen Einschätzung der neuen Mutation. Vorsorglich haben zahlreiche Länder den Flugverkehr in den Süden Afrikas eingeschränkt, wo die neue Variante erstmals aufgetreten ist.
Gute Nachrichten gibt es dagegen aus Mainz. Denn wie der Impfstoffhersteller BioNTech bereits vermeldete, ist man auf etwaige Mutationen vorbereitet. Man könne den Impfstoff innerhalb von sechs Wochen so verändern, dass er auch vor der Mutation schützt. Derzeit prüft BioNTech jedoch zunächst einmal, wie die Variante auf das aktuelle ...
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