DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
TAGESTHEMA I
Die neue Omikron-Variante des Coronavirus berge die Gefahr einer weiteren Verschärfung der Lieferketten-Probleme, die in diesem Jahr zu einem Inflationsschub geführt haben, sagte US-Notenbankpräsident Jerome Powell in einem am Montag veröffentlichten Redetext. Powell wird am Dienstag zusammen mit US-Finanzministerin Janet Yellen vor dem Bankenausschuss des Senats erscheinen. Powells schriftliche Aussagen unterstreichen, wie die neue Variante die Fed in den kommenden Monaten in eine schwierige Lage bringen könnte, wenn sie die Inflation verschärft und gleichzeitig mehr Menschen von der Arbeitssuche abhält, was zu einer weiteren Beschleunigung der Löhne führen könnte.
"Der jüngste Anstieg der Corona-Fälle und das Auftreten der Omikron-Variante stellen Abwärtsrisiken für die Beschäftigung und die Wirtschaftstätigkeit dar und erhöhen die Unsicherheit für die Inflation", so Powell. Größere Besorgnis über das Virus könnten die Bereitschaft der Menschen verringern, zu arbeiten, was den Fortschritt auf dem Arbeitsmarkt verlangsamen und Lieferketten-Probleme verstärken würde. Letztere hätten es den Produzenten erschwert, die starke Nachfrage zu befriedigen, während steigende Energiepreise und Mieten ebenfalls zu einer höheren Inflation beigetragen hätten.
Die Fed gehe weiterhin davon aus, dass die Inflation im Laufe des nächsten Jahres deutlich zurückgehen werde, da die Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage abnehmen dürften, so Powell. Zwar sei das Fortbestehen von Angebotsbeschränkungen nach wie vor schwer vorherzusagen, doch "es scheint, dass die Faktoren, die die Inflation in die Höhe treiben, bis weit ins nächste Jahr hinein anhalten werden."
TAGESTHEMA II
Die Stimmung in der chinesischen Industrie ist im November nach offiziellen Angaben deutlicher als erwartet gestiegen. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich auf 50,1 (Oktober: 49,2), wie aus Daten der nationalen Statistikbehörde und der China Federation of Logistics & Purchasing (CFLP) hervorgeht. Vom Wall Street Journal befragte Ökonomen hatten einen Stand von 49,6 Punkten prognostiziert.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
06:00 SE/Volvo Car Corp, Ergebnis 3Q, Göteborg
07:00 DE/Adler Group SA, Ergebnis 9 Monate, Berlin
07:00 DE/Voltabox AG, Ergebnis 3Q, Delbrück
08:00 GB/Easyjet plc, Jahresergebnis, Luton
10:30 DE/Bayer AG, PK (online) zu "Gesundheit in Deutschland - Gemeinsam Gestalten"
14:00 FR/Schneider Electric SA, Capital Markets Day (virtuell)
22:05 US/Salesforce.com Inc, Ergebnis 3Q, San Francisco
22:05 US/Hewlett Packard Enterprise Co, Ergebnis 4Q, Palo Alto
Im Tagesverlauf:
- DE/Jenoptik AG, Capital Markets Day (bis 1.12.), Hamburg
DIVIDENDENABSCHLAG
LVMH 3,00 Euro
AUSBLICK KONJUNKTUR
- FR 08:45 Verbraucherpreise November (vorläufig) PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,5% gg Vj zuvor: +0,4% gg Vm/+2,6% gg Vj HVPI PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+3,1% gg Vj zuvor: +0,4% gg Vm/+3,2% gg Vj Privater Verbrauch Oktober PROGNOSE: -0,5% gg Vm/-3,6% gg Vj zuvor: -0,2% gg Vm/-2,3% gg Vj BIP 3Q (2. Veröffentlichung) - DE 09:55 Arbeitsmarktdaten November Arbeitslosenzahl saisonbereinigt PROGNOSE: -23.500 gg Vm zuvor: -39.000 gg Vm Arbeitslosenquote saisonbereinigt PROGNOSE: 5,4% zuvor: 5,4% - IT 10:00 BIP 3Q (2. Veröffentlichung) 11:00 Verbraucherpreise November (vorläufig) PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,1% gg Vj zuvor: +0,7% gg Vm/+3,0% gg Vj - EU 11:00 Verbraucherpreise Eurozone November (Vorabschätzung) Eurozone PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+4,5% gg Vj zuvor: +0,8% gg Vm/+4,1% gg Vj Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) PROGNOSE: -0,3% gg Vm/+2,3% gg Vj zuvor: +0,3% gg Vm/+2,0% gg Vj - US 15:45 Index Einkaufsmanager Chicago November PROGNOSE: 67,5 zuvor: 68,4 16:00 Index des Verbrauchervertrauens November PROGNOSE: 110,0 zuvor: 113,8
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 15.275,00 -0,4% E-Mini-Future S&P-500 4.648,75 -0,0% E-Mini-Future Nsdq-100 16.390,00 -0,0% Nikkei-225 28.380,97 +0,3% Schanghai-Composite 3.571,01 +0,2% +/- Ticks Bund -Future 172,17 +24 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 15.280,86 +0,2% DAX-Future 15.317,00 +1,2% XDAX 15.345,35 +1,4% MDAX 34.052,04 +0,6% TecDAX 3.842,93 +0,6% EuroStoxx50 4.109,51 +0,5% Stoxx50 3.625,66 +0,5% Dow-Jones 35.135,94 +0,7% S&P-500-Index 4.655,27 +1,3% Nasdaq-Comp. 15.782,83 +1,9% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 171,93 -53
FINANZMÄRKTE
EUROPA
AUSBLICK: Der DAX wird zum Handelsstart am Dienstag im Minus erwartet. Nach der Stabilisierung am Vortag ist bereits wieder deutlicher Abgabedruck zu erkennen. Der Future hat bereits über 400 Punkte von seinem Tageshoch verloren, auf der anderen Seite notieren die Anleihen deutlich im Plus. IG stellt den DAX aktuell bei 15.050 Zählern nach einem Schluss am Vortag bei 15.280 Punkten. Damit würde der Index unter dem Tief vom Vortag in den Handel starten. Die 15.000er-Marke könnte somit im Tagesverlauf getestet werden.
Eine galoppierende Inflation sowie die Aussicht auf einen weiteren (Teil)-Lockdown in weiten Teilen Europas lassen die Anleger vorsichtiger agieren. Die Nachrichtenlage rund um das Omikron-Virus ist weiterhin schwer zu fassen. Während US-Präsident Joe Biden am Montag noch sagte, Omikron sei "kein Grund zur Panik", ließ die Aussage des Moderna-CEO in einem Artikel der FT nach Aussage aus dem Handel aufhorchen, dass die Wirksamkeit des Impfstoffes gegen die Omrikon-Variante wahrscheinlich geringer sein werde. In Folge hätten die Verkäufe in Risiko-Assets wie Aktien eingesetzt.
RÜCKBLICK: Etwas fester - Nach dem Ausverkauf vom Freitag wegen der Virusvariante Omikron erholten sich die Börsen - dabei ging ihnen im späten Handel einiges an Puste aus. Ärzten zufolge seien die Symptome von Omikron anscheinend milder als zunächst befürchtet, hieß es zur Begründung für die etwas entspanntere Einschätzung der Lage. Allerdings könnte es Wochen dauern, bis wichtige noch offenen Fragen geklärt seien. Der Stoxx-Subindex Öl und Gas erholte sich mit stark steigenden Ölpreisen um 2 Prozent. Der Stoxx-Subindex Reise und Freizeit gewann 1,8 Prozent. Die Einbußen vom Freitag wurden damit aber nicht ansatzweise wettgemacht. Faurecia verloren 7,9 Prozent, nachdem der Automobilzulieferer den Ausblick gesenkt hatte. Dies drückte auch auf Valeo (-3,9%). Übernahmefantasie trieb BT Group um 6,1 Prozent nach oben. Ein Medienbericht spekulierte über ein mögliches Gebot des indischen Konglomerats Reliance Industries, das kürzlich bei einem Gebot für die niederländische Einheit von T-Mobile den Kürzeren gezogen hatte. Die Analysten von AJ Bell halten einen Bieterstreit für vorstellbar.
DAX/MDAX/TECDAX
Gut behauptet - Continental (-4,2%) waren im Sog der gesenkten Faurecia-Prognose größter DAX-Verlierer. Auch Schaeffler, Elringklinger und Deutz schlossen darauf deutlicher im Minus. Die zum Kapitalmarkttag vorgelegten mittelfristigen Ziele von Knorr-Bremse (-0,4%) inspirierten nicht. Bet-at-Home lagen 3,8 Prozent vorne. Als Kurstreiber machte ein Händler die Zahlen zum dritten Quartal des Wettanbieters aus. Dabei habe schon gereicht, dass diese keine negativen Überraschungen beinhaltet hätten. Fest lagen Aktien aus dem Touristiksektor, ohne allerdings auch nur annähernd ihre Freitag-Einbußen wieder aufzuholen. Lufthansa gewannen 1,6, Fraport 1,7 und Tui 1,2 Prozent. Sogenannte Stay-at-Home-Aktien und andere Corona-Gewinner gaben nach. Zalando um 1,3 und Hellofresh um 0,8 Prozent sowie Qiagen um 2,4 und Merck um 1,5 Prozent.
XETRA-NACHBÖRSE
Mit einem leichten Minus hat sich die Akasol-Aktie zu Wochenbeginn im nachbörslichen Handel gezeigt. Das Unternehmen kann die bisherige Ergebnisprognose für das Gesamtjahr nicht halten. Dagegen legten die Titel von Northern Data um 5 Prozent zu. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt leitet kein Ermittlungsverfahren gegen das Unternehmen wegen des Vorwurfs der Marktmanipulation mangels Anfangsverdachts ein.
USA - AKTIEN
Erholung - Nach dem Kurseinbruch am "Black Friday" haben sich die Indizes an der Wall Street zu Wochenbeginn erholt. Doch trotz erster beruhigender Aussagen zur neuen Omikron-Variante des Coronavirus blieben Sorgen vor erneuten globalen Beschränkungen mit den bekannten negativen Folgen für die Konjunktur. Wegen der diversen Omikron-Unwägbarkeiten schnitten Technologiewerte besser ab als der breite Markt, nachdem sie bereits in den Hochphasen der Pandemie als Favoriten der Anleger galten. Für die Aktien von Amazon, Apple und die Google-Mutter Alphabet ging es zwischen 1,6 und 2,4 Prozent aufwärts. Impfstoffhersteller wie Biontech/Pfizer und Moderna waren erneut gesucht. Moderna schnellten um weitere 11,8 Prozent nach oben. Das Biotech-Unternehmen will einen Omikron-spezifischen Covid-19-Auffrischungsimpfstoffkandidaten "zügig vorantreiben". Biontech gewannen 4,2 Prozent. Die Aktien von Pfizer (-3,0%) und Novavax (-11,0%) gaben dagegen deutlich nach. Für die Twitter-Aktie ging es um 2,7 Prozent nach unten. Jack Dorsey tritt als CEO
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
November 30, 2021 01:30 ET (06:30 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
zurück. Er hatte das Unternehmen mitbegründet und seit seiner Rückkehr an die Spitze im Jahr 2015 geleitet.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 0,52 1,6 0,50 39,9 5 Jahre 1,18 1,9 1,16 82,1 7 Jahre 1,42 2,6 1,40 77,2 10 Jahre 1,52 4,3 1,48 60,3 30 Jahre 1,87 3,9 1,83 21,9
Nach einem Rückgang der Zehnjahresrendite um 16 Basispunkte am Freitag ging es 4,3 Basispunkte nach oben. Die Festverzinslichen hatten zuletzt von ihrem Ruf als sicherer Hafen profitiert. Zudem könnte die neue Virus-Variante dafür sorgen, das die US-Notenbank in ihrem eingeleiteten Straffungsprozess aus Sorge um die Konjunktur wieder zurückrudert.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Uhr Mo, 19:05 % YTD EUR/USD 1,1311 +0,2% 1,1289 1,1272 -7,4% EUR/JPY 128,01 -0,2% 128,28 128,20 +1,5% EUR/CHF 1,0419 +0,0% 1,0839 1,0417 -3,6% EUR/GBP 0,8491 +0,1% 0,8482 0,8471 -4,9% USD/JPY 113,18 -0,4% 113,63 113,73 +9,6% GBP/USD 1,3321 +0,1% 1,3310 1,3308 -2,5% USD/CNH 6,3762 -0,2% 6,3870 6,3878 -2,0% Bitcoin BTC/USD 56.908,01 -2,1% 58.114,26 58.683,01 +95,9%
Am Morgen gerät der Dollar mit Sorgen um Omikron unter Druck. Größere Probleme mit der Corona-Pandemie könnten die Notenbank zwingen, ihren Straffungskurs abzumildern. Am Montag holte der Dollar einen Teil der Verluste vom Freitag wieder auf. Der Dollar-Index legte um 0,2 Prozent zu.
ROHSTOFFE
ÖL
ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 69,43 69,95 -0,7% -0,52 +46,2% Brent/ICE 73,31 73,44 -0,2% -0,13 +44,0%
Die sich um bis zu gut 2 Prozent von ihren rund 10-prozentigen Einbußen erholenden Ölpreise zeigten zwar, dass die Akteure die Bedrohung durch die neue Virus-Variante zunächst nicht mehr ganz so dramatisch einschätzen und die Abschläge vom Freitag als übertrieben ansehen. Doch im Verlauf war es schon um rund 6 Prozent nach oben gegangen. Auch hier gab es weiter Sorgen, dass eine erneute verschärfte Pandemie-Lage sich negativ auf die Nachfrage auswirken könnte.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.792,49 1.784,99 +0,4% +7,50 -5,6% Silber (Spot) 22,93 22,93 +0,0% +0,01 -13,1% Platin (Spot) 965,50 966,50 -0,1% -1,00 -9,8% Kupfer-Future 4,31 4,34 -0,5% -0,02 +22,4%
Der Goldpreis zeigte sich mit Abgaben und verharrte den vierten Handelstag in Folge unter der Marke von 1.800 Dollar. Die große Frage ist der "Zinsausblick der Zentralbanken für das nächste Jahr" angesichts der neuen Omikron-Variante, sagte Chintan Karnani, leitender Analyst bei Insignia Consultants.
MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR
CORONAVIRUS-PANDEMIE
- US-Präsident Joe Biden hat dazu aufgerufen, angesichts der neu entdeckten Coronavirus-Variante Omikron nicht in Panik auszubrechen. Die neue Variante sei ein "Grund zur Sorge, aber kein Grund zur Panik", sagte Biden am Montag im Weißen Haus.
- Der Bonner Virologe Hendrik Streeck sieht Anzeichen für eine leichte Entspannung bei den Corona-Infektionszahlen. So gebe es zwar steigende Fallzahlen, "aber das Wachstum des Anstiegs wird langsamer über die Zeit", sagte Streeck am Montag dem RTL Nachtjournal.
US-WETTBEWERBSBEHÖRDE FTC
prüft, ob Lieferkettenprobleme zu wettbewerbswidrigem Verhalten und höheren Preisen geführt haben. Zu diesem Zweck hat die Federal Trade Commission (FTC) Informationen von Amazon, Procter & Gamble, Walmart und anderen Unternehmen darüber angefordert, wie sie mit ihren Lieferkettenproblemen umgehen.
AKASOL
erwartet das EBIT-Minus 2021 nun höher als das Minus von 12,1 Millionen Euro im Vorjahr. Bislang war ein deutlich verbessertes EBIT in Aussicht gestellt worden. Für die ersten zehn Monate betrug das Umsatzwachstum 64,1 Prozent auf 78,1 Millionen Euro. Der bereinigte EBIT-Verlust weitete sich aus auf 12,7 (Vorjahr: 8,4) Millionen Euro. Trotz erheblich reduzierter Abruferwartungen eines Großkunden für das Restjahr 2021 erwartet der Vorstand für 2021 weiterhin ein Umsatzwachstum um bis zu 50 Prozent.
NORTHERN DATA
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt leitet kein Ermittlungsverfahren gegen die Northern Data AG wegen des Vorwurfs der Marktmanipulation mangels Anfangsverdachts ein.
IMMOFINANZ
hat den operativen Gewinn in den ersten neun Monaten um 60 Prozent auf 180,4 Millionen Euro gesteigert. Die FFO 1 sanken aber wegen eines höheren Finanzierungsaufwands um 3 Prozent auf 90,7 Millionen Euro. Nach Steuern blieben dem Immobilienkonzern 295,7 Millionen Euro, nach einem Verlust von 98,3 Millionen Euro im Vorjahr. Für 2022 erwartet Immofinanz FFO 1 vor Steuern von mehr als 135 Millionen Euro. Rund 70 Prozent davon sollen als Dividende an die Aktionäre gehen.
AMAZON
Die Abstimmung über die Bildung einer ersten Gewerkschaftsvertretung beim Online-Versandhändler Amazon in den USA soll wiederholt werden. Die US-Arbeitsrechtsbehörde (NLRB) gab am Montag dem Einspruch der Gewerkschaft RWDSU statt, die Amazon eine unzulässige Einflussnahme und Regelverstöße vorgeworfen hatte.
AT&S
erwägt, im laufenden Geschäftsjahr eine Hybridanleihe in der Größenordnung eines dreistelligen Millionenbereichs bis hin zu Benchmark-Size zu emittieren. Ob die Emission durchgeführt wird, hänge von Marktbedingungen und Organbeschlüssen ab, sie könnte aber noch im Geschäftsjahr 2021/22 per 31. März 2022 stattfinden.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/gos/ros/raz
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November 30, 2021 01:30 ET (06:30 GMT)
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