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MÄRKTE EUROPA/Berg- und Talfahrt an den Börsen geht weiter

DJ MÄRKTE EUROPA/Berg- und Talfahrt an den Börsen geht weiter

FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem dicken Plus am Vortag sind die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag schwach in den Handel gestartet. Weiterhin reagieren die Anleger rund um die Nachrichtenlage der Omikron-Variante des Corona-Virus extrem nervös. Am Morgen folgen die europäischen Indizes zunächst der schwachen Entwicklung an der Wall Street im späten Handel. So verliert der DAX 0,9 Prozent auf 15.326 Punkte. Damit handelt er allerdings im neutralen Bereich der zuletzt ausgebildeten Handelsspanne zwischen rund 15.000 und 15.540 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 gibt um 1,3 Prozent auf 4.125 Punkte nach. Der Euro startet mit 1,1315 Dollar in das europäische Geschäft, die Anleihen tendieren kaum verändert.

Warten auf den US-Arbeitsmarktbericht 

Während die Unternehmensnachrichten weiter ausdünnen, schauen die Investoren auf die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt. Gestern gab es bereits einen überzeugenden ADP-Bericht, am Donnerstag folgen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und am Freitag die offiziellen Payrolls. "Ein starker Bericht würde der Fed einen schnelleren Straffungs-Kurs ermöglichen", erwartet Thomas Altmann, Portfoliostratege bei QC Partners. Anleger und Analysten erwarteten eine Fortsetzung des Job-Aufbaus und einen Rückgang der Arbeitslosenquote. Die Konsens-Schätzung sage einen Rückgang der Arbeitslosenquote auf den niedrigsten Stand seit März 2020 voraus. Diese Zahlen würden den eingeschlagenen Straffungs-Kurs von Fed-Präsident Jerome Powell bekräftigen.

"Eine Zahl unter 200.000 würde wieder Leben in die Fed-Taper-Diskussion bringen", erwartet Jeffrey Halley von Oanda für die wöchentlichen Erstanträge am Donnerstag. Dazu sprächen am Nachmittag allein vier Vertreter der Fed, die sich allesamt in falkenhafter Einstellung zeigen. Noch stärker würde die falkenhafte Stimmung werden, wenn der Beschäftigungsaufbau am Freitag deutlich über 500.000 liegen sollte.

Thyssenkrupp strebt mittelfristig "signifikant positiven" Cashflow an 

Für die Aktie von Thyssenkrupp geht es im frühen Handel um 0,2 Prozent nach oben, damit entzieht sie sich dem Abwärtssog des Gesamtmarktes. Wie von den Analysten von Jefferies erwartet liegt der Schwerpunkt der auf dem Kapitalmarkttag vorgestellten 2024er Ziele auf einer allmählichen, strukturellen Verbesserung der Rentabilität sowie auf einer nachhaltigen und positiven FCF-Generierung. So strebt das Unternehmen mittelfristig eine bereinigte EBIT-Marge von 4 bis 6 Prozent an, hier liege der Konsens mit 4,1 Prozent am unteren Ende der Spanne. Nichts Neues gebe es zum Thema Wasserstoff, aber es wurde angemerkt, dass ein separater Kapitalmarkttag am 13. Januar mehr Details zum geplanten Börsengang von Uhde Chlorine Engineers liefern würde.

Positiv werden Ausblick und Ziele vom französischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern Safran (+0,7%) im Handel eingeschätzt. Die Finanzziele seien gut, noch besser sei aber, dass man rund ein Drittel der Aktivitäten der zugekauften Zodiac Aerospace unter Überprüfung stelle. Dem dürfte wohl eine Trennung von den unprofitablen Erbstücken des Zukaufs folgen, erwartet ein Händler. Dazu werde das Triebwerkgeschäft wieder optimistisch gesehen. Die Auslieferungen der LEAP-Triebwerke sollen 2023 wieder bis zu 2.000 Stück erreichen.

=== 
Aktienindex       zuletzt   +/- %    absolut +/- % YTD 
Euro-Stoxx-50      4.112,94   -1,6%    -66,21   +15,8% 
Stoxx-50        3.621,28   -1,2%    -45,09   +16,5% 
DAX          15.282,35   -1,2%    -190,32   +11,4% 
MDAX          33.959,23   -1,1%    -370,30   +10,3% 
TecDAX         3.829,07   -1,2%    -47,45   +19,2% 
SDAX          16.367,45   -1,1%    -188,97   +10,9% 
FTSE          7.111,99   -0,8%    -56,69   +11,0% 
CAC           6.794,03   -1,3%    -87,84   +22,4% 
 
Rentenmarkt       zuletzt         absolut  +/- YTD 
Dt. Zehnjahresrendite   -0,34          +0,00   +0,24 
US-Zehnjahresrendite    1,44          +0,04   +0,53 
 
DEVISEN         zuletzt   +/- % Do, 9:19 Uhr Mi, 17:38  % YTD 
EUR/USD          1,1322   +0,0%    1,1329   1,1326  -7,3% 
EUR/JPY          128,16   +0,4%    128,56   127,89  +1,6% 
EUR/CHF          1,0428   +0,1%    1,0423   1,0417  -3,5% 
EUR/GBP          0,8520   -0,1%    0,8505   0,8507  -4,6% 
USD/JPY          113,18   +0,3%    113,48   112,90  +9,6% 
GBP/USD          1,3289   +0,1%    1,3321   1,3313  -2,8% 
USD/CNH (Offshore)    6,3745   +0,0%    6,3677   6,3686  -2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD        57.380,01   -1,3%   57.380,01 57.380,01 +97,5% 
 
 
 
ROHOEL          zuletzt VT-Settl.     +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         66,29   65,57     +1,1%    0,72 +39,6% 
Brent/ICE         69,88   68,87     +1,5%    1,01 +36,4% 
 
METALLE         zuletzt   Vortag     +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       1.772,33  1.780,92     -0,5%   -8,59  -6,6% 
Silber (Spot)       22,35   22,38     -0,1%   -0,03 -15,3% 
Platin (Spot)       942,29   936,00     +0,7%   +6,29 -12,0% 
Kupfer-Future        4,25    4,25     +0,1%   +0,01 +20,7% 
=== 

Kontakt zum Autor: thomas.leppert@wsj.com

DJG/thl/raz

(END) Dow Jones Newswires

December 02, 2021 03:41 ET (08:41 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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