Im Brennpunkt steht diesmal die Tochter Porsche. In einem einschlägigen Blog für E-Autos wird ein Whistleblower zitiert, der von massiven Batterieproblemen bei Porsches E-Modell Taycan berichtet. Demnach soll es in gehäufter Form Probleme beim Batteriemanagement geben. Geringere Batterieleistung und Überhitzungsgefahr sollen die Folge sein. Diese Erkenntnisse, so sie denn stimmen, sind neben den bekannten Lieferengpässen eine mögliche Erklärung für die technische Schwäche der Aktie. Die finanziellen Auswirkungen bei 60.000 auszutauschenden Batterien für die bislang produzierten Taycans sind mit 500 Mio. bis 700 Mio. € anzunehmen. Hinzu kommt der Imageschaden, da man die Kunden bisher laut Aussagen des Whistleblowers im Unklaren gelassen habe. Wir haben bei VW bereits nachgefragt und warten gespannt auf Antworten. Ein gewisses Maß an Vorsicht ist angebracht, mehr zu VW finden Sie in der aktuellen Actien-Börse.
Dies ist ein Ausschnitt aus der heutigen Bernecker Daily.
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