Trotz des jüngsten Kaufsignals kann sich die RWE-Aktie bislang nicht nachhaltig von der 34-Euro-Marke nach oben absetzen. Langfristig dürfte sich der Weg weg von der Kohle und hin zu Erneuerbaren Energien aber auszahlen. Der aktivistische Investor Enkraft hat jetzt noch einmal den Druck erhöht, die Braunkohle schneller los zu werden.Enkraft wirft RWE-Finanzchef Michael Müller vor, dass er auf dem Kapitalmarkttag im November keine Lösungsvorschläge und Zeitpläne für eine vom Investor geforderte Abtrennung ...Den vollständigen Artikel lesen ...