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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands dürfte im Oktober kräftig gestiegen sein. Volkswirte erwarteten Ende vergangener Woche, dass die Produktion im verarbeitenden Gewerbe, der Bau- und der Energiewirtschaft gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent gestiegen ist. Am Montag veröffentlichte Daten zum Umsatz im verarbeitenden Gewerbe legen aber einen stärkeren Produktionszuwachs nahe. Um 3,6 Prozent legte der Umsatz im Oktober zu. Das bedeutet, dass auch die Produktion zumindest in diesem Sektor ähnlich gestiegen sein dürfte. Einen gewissen Einfluss auf die Headline-Zahl haben allerdings noch Bau- und Energiewirtschaft. Ein Hoffnungszeichen setzte im Oktober der kräftige Anstieg der Autoproduktion, für den die Commerzbank eine monatliche Rate von 25 Prozent errechnete.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

12:00 CH/ABB Ltd, Capital Markets Day, Zürich

Außerdem im Tagesverlauf:

- DE/Siemens Energy AG, Geschäftsbericht, München

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe 
     Oktober saisonbereinigt 
     PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
     zuvor:  -1,1% gg Vm 
 
  11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen Dezember 
     PROGNOSE: 25,0 Punkte 
     zuvor:  31,7 Punkte 
     Konjunkturlage 
     PROGNOSE: 5,0 Punkte 
     zuvor:  12,5 Punkte 
- CH 
  09:00 Währungsreserven November 
     zuvor:  922,975 Mrd CHF 
- EU 
  11:00 BIP 3Q (3. Veröffentlichung) 
     Eurozone 
     PROGNOSE:  +2,2% gg Vq/+3,7% gg Vj 
     2. Veröff.: +2,2% gg Vq/+3,7% gg Vj 
     2. Quartal: +2,1% gg Vq/+14,2% gg Vj 
- US 
  14:30 Produktivität ex Agrar 3Q 
     (2. Veröffentlichung) annualisiert 
     PROGNOSE:  -5,0% gg Vq 
     1. Veröff.: -5,0% gg Vq 
     2. Quartal: +2,4% gg Vq 
     Lohnstückkosten 
     PROGNOSE:  +8,4% gg Vq 
     1. Veröff.: +8,3% gg Vq 
     2. Quartal: +1,1% gg Vq 
 
  14:30 Handelsbilanz Oktober 
     PROGNOSE: -66,9 Mrd USD 
     zuvor:  -80,9 Mrd USD 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des 
     privaten American Petroleum Institute (API) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.479,00 +0,5% 
E-Mini-Future S&P-500   4.616,75 +0,6% 
E-Mini-Future Nsdq-100  15.952,25 +0,7% 
Nikkei-225        28.455,60 +1,9% 
Schanghai-Composite    3.585,97 -0,1% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        172,39  -26 
 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.380,79   +1,4% 
DAX-Future   15.409,00   +1,7% 
XDAX      15.412,84   +1,7% 
MDAX      33.996,85   +0,8% 
TecDAX     3.752,95   -0,2% 
EuroStoxx50   4.137,11   +1,4% 
Stoxx50     3.663,11   +1,4% 
Dow-Jones   35.227,03   +1,9% 
S&P-500-Index  4.591,67   +1,2% 
Nasdaq-Comp.  15.225,15   +0,9% 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   172,65%    -40 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick:

Die europäischen Aktienmärkte werden nach dem freundlichen Wochenstart auch zur Handelseröffnung am Dienstag im Plus erwartet. Die Richtung geben die starken US-Vorlagen vor, aber auch die Börsen in Asien. Dort kommt gut an, dass die chinesische Notenbank bereits am Vortag die Mindestreserve für Banken gesenkt hat. Daneben stützen auch besser als erwartet ausgefallene chinesische Ex- und Importdaten. Um 11.00 Uhr steht der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen für Dezember zur Veröffentlichung an. Er wird mit 25,0 Punkten nach zuvor 31,7 Zählern erwartet. Unter anderem wegen hoher Coronavirus-Infektionszahlen scheint eine Eintrübung der Wirtschaftsaussichten wahrscheinlich.

Rückblick:

Erholung - Neue Informationen zur Omikron-Variante des Corona-Virus sorgten für Entspannung. "Die Anleger sind von den Ergebnissen einer kürzlich durchgeführten Studie ermutigt, die ergab, dass Omikron weniger schwere Covid-19-Infektionen verursacht", so ein Marktteilnehmer. An anderer Stelle war aber auch von der Fortsetzung der jüngsten Berg- und Talfahrt die Rede. Zu den Tagesgewinnern gehörten Aktien aus der Reise-und Freizeitbranche, mit deutlich erhöhten Ölpreisen aber auch Ölwerte. Als "ordentlich" wurden Eckdaten der neuen Mittelfristziele von AB Inbev (+4,6%) bezeichnet. Schwach zeigten sich erneut die Aktien der Essenslieferanten. Ihnen drohen höhere Kosten, sollte es in der EU zu einem Gesetz kommen, dass die Essensausfahrer wie Angestellte zu behandeln sind und nicht als selbstständige Subunternehmer gelten. Deliveroo verloren 3,1, Delivery Hero 2,6 und Just Eat Takeaway 4,5 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr fest - Die etwas beruhigenden Nachrichten rund um Omikron stützten Aktien wie Lufthansa (+7,1%), Fraport (+3,7%) oder auch MTU Aero (+5,4%) und Airbus (+4,2%). Dagegen wurden Aktien mit Internet-Geschäftsmodellen oder Medizindienstleister eher gemieden: Hellofresh gaben um 2,7, Zalando um 1,6, Teamviewer um 2,8 oder Sartorius um 3,6 Prozent nach. Deutsche Bank gewannen 4 Prozent. Hier stützte eine Hochstufung auf "Overweight" durch JP Morgan. Die Analysten glauben, dass die Bank im kommenden Jahr beim Gewinn positiv überraschen könnte.

XETRA-NACHBÖRSE

Stemmer Imaging wurden bei Lang & Schwarz 6 Prozent höher getaxt. Das Unternehmen hatte am Abend die Gewinnprognose erhöht.

USA - AKTIEN

Sehr fest - Neue Hoffnungsschimmer in der Coronapandemie sorgen für Kaufstimmung. Händler verwiesen auf eine Studie, wonach die Omikron-Symptome milder sein sollen als die Symptome bei früheren Varianten. Ins gleiche Horn blies auch Anthony Fauci, der leitende medizinische US-Regierungsberater in der Pandemie. Tesla verloren 0,6 Prozent. Laut einem Bericht ermittelt die Börsenaufsicht SEC gegen den Elektroautobauer. Ein Informant soll das Unternehmen beschuldigt haben, gegen die Informationspflichten bei Mängeln an Solarpanels verstoßen zu haben. Conocophillips verbesserten sich um 2,4 Prozent, zum einen gestützt von höheren Ölpreisen, aber auch einem eingeleiteten Programm zur Rückführung von Kapital an die Aktionäre. Die Aktien der Corona-Impfstoffhersteller Moderna (-13,9%), Biontech (-18,7%) und Pfizer (-5,1%) standen mit der Entspannung um Omikron stark unter Druck. Händler verwiesen auch auf eine Studie zum Potenzial des Impfstoffs von Johnson & Johnson (+2,2%) als Auffrischungsimpfung hin. Del Taco schossen um 66,1 Prozent nach oben. Grund war die geplante Übernahme durch Jack in the Box (-4,1%).

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,64    1,7    0,62    51,8 
5 Jahre         1,21    0,2    1,21    84,7 
7 Jahre         1,38    -0,4    1,39    73,3 
10 Jahre         1,44    -0,8    1,45    51,9 
30 Jahre         1,77    0,5    1,76    12,1 
 

Die US-Anleihen gaben zunächst einen Großteil ihrer Freitagsgewinne mit der gestiegenen Risikoneigung wieder ab, erholten sich dann aber im späten Verlauf wieder. Unter dem Stricj stiegen die Renditen am kurzen Ende, während sie am langen tendenziell leicht sanken. Die zuletzt falkenhaften Äußerungen der US-Notenbank sprächen für steigende Renditen - vor allem bei den kurzen Laufzeiten, hieß es.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr  Mo,17:04  % YTD 
EUR/USD      1,1296   +0,1%   1,1283   1,1275  -7,5% 
EUR/JPY      128,44   +0,3%   128,07   127,91  +1,9% 
EUR/CHF      1,0443   -0,0%   1,0803   1,0436  -3,4% 
EUR/GBP      0,8502   -0,1%   0,8509   0,8518  -4,8% 
USD/JPY      113,70   +0,2%   113,50   113,47 +10,1% 
GBP/USD      1,3287   +0,2%   1,3261   1,3237  -2,8% 
USD/CNH      6,3699   -0,1%   6,3760   6,3750  -2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD    51.166,13   +0,6% 50.838,99 48.848,46 +76,1% 
 

Der Dollar war gesucht, der Dollar-Index legte um 0,2 Prozent zu. Die Aussicht auf eine straffere US-Geldpolitik könnte den Greenback noch im ganzen ersten Halbjahr 2022 stützen, hieß es von der Societe Generale. Anschließend dürfte er aber dann in eine längere Schwächephase eintreten.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     70,56   69,49   +1,5%    1,07 +48,6% 
Brent/ICE     74,05   73,08   +1,3%    0,97 +45,9% 
 

Die Ölpreise legten erneut sprunghaft zu um über 5 Prozent. Saudi-Arabien hatte die Preise für Ölverkäufe in die USA und nach Asien angehoben. Dies könne als Zeichen einer robusten Nachfrage gewertet werden, hieß es. Auch die nachlassende Furcht vor Folgen der Virusvariante Omikron auf die globale Nachfrage sorgte fürAuftrieb. Der Erdöldienstleister Halliburton sprach derweil von zu niedrigen Investitionen in die Erdölinfrastruktur und sieht darin einen Grund für die zuletzt deutlich gestiegenen Erdölpreise.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.782,16  1.778,75   +0,2%   +3,41  -6,1% 
Silber (Spot)   22,46   22,38   +0,3%   +0,08 -14,9% 
Platin (Spot)   946,00   940,95   +0,5%   +5,05 -11,6% 
Kupfer-Future    4,31    4,34   -0,6%   -0,03 +22,5% 
 

Beim leicht nachgebenden Gold dominierten kleine Gewinnmitnahmen und der festere Dollar die Tagestendenz.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 07, 2021 01:33 ET (06:33 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Angesichts einer neuen Corona-Welle werden in Frankreich für vier Wochen Nachtclubs und Diskotheken geschlossen.

- Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat grünes Licht für die Behandlung schwerer Covid-19-Fälle mit dem Arthritis-Medikament Tocilizumab gegeben.

CHINA - KONJUNKTUR

Die chinesischen Exporte haben im November stärker angezogen als erwartet, wenn das Wachstum sich auch etwas verlangsamte. Sie legten auf Jahressicht um 22 Prozent zu, mehr als von Ökonomen mit 16,1 Prozent erwartet. Im Monat zuvor betrug das Plus noch 27 Prozent. Die Einfuhren Chinas erhöhten sich im November um 31,7 Prozent nach 20,7 Prozent im Oktober und bei einer Prognose von lediglich 19,8 Prozent.

CHINA -KONJUNKTUR

IWF-Chefin Kristalina Georgieva hat sich besorgt über das sich verlangsamende Wirtschaftswachstum Chinas gezeigt. "China hat eine wirklich bemerkenswerte Erholung erreicht, aber seine Wachstumsdynamik hat sich merklich verlangsamt", sagte sie bei einem virtuellen Treffen mit Chinas Ministerpräsident Li Keqiang.

GELDPOLITIK AUSTRALIEN

Die australische Notenbank hat den Leitzins unverändert gelassen.

NIEDERLANDE - KONJUNKTUR

Die Inflationsrate in den Niederlanden lag im November bei 5,2 Prozent, verglichen mit 3,4 Prozent im Oktober.

RUSSLAND / USA

Die russische Regierung hat keine großen Erwartungen an das Gipfelgespräch von Präsident Wladimir Putin mit seinem US-Amtskollegen Joe Biden. "Es ist schwierig, einen Durchbruch bei den Verhandlungen zu ewarten", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Es sei aber zumindest zu hoffen, dass Biden und Putin "einander ihre Bedenken deutlich machen und darauf reagieren können".

BAUMÄRKTE DEUTSCHLAND

Der coronabedingte Lockdown im Frühjahr, aber auch schlechtes Wetter und Materialengpässe haben in den ersten neun Monaten zu einem Gesamtumsatzrückgang von 11,1 Prozent (bereinigt 11,8 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geführt, wie der Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten (BHB) mitteilte.

PROSIEBENSAT1

Aufsichtsratschef Werner Brandt tritt nach zwei Amtsperioden im Rahmen der im Mai 2022 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung nicht zur Wiederwahl an. Der Aufsichtsrat will Andreas Wiele, vormals Vorstandsmitglied bei Axel Springer, dann zum neuen Vorsitzenden wählen.

VW

Vorstandschef Herbert Diess wird seine jüngste Auseinandersetzung mit den Arbeitnehmervertretern wohl überstehen. Wochenlange Verhandlungen sollen zu einem Kompromiss geführt haben, der den Manager von einigen seiner Aufgaben entbinden soll, sagten Personen, die mit den Gesprächen vertraut sind. Diess steht seit Wochen unter Beschuss, seit er den Aufsichtsrat des Unternehmens im Herbst gewarnt hatte, dass VW bis zu 30.000 Arbeitsplätze in seinem Stammwerk in Wolfsburg verlieren könnte, wenn es den Umstieg auf Elektrofahrzeuge nicht deutlich beschleunige.

STEMMER IMAGING

wird für das Gesamtjahr beim Gewinn optimistischer. Während die Gesellschaft den Umsatzausblick bekräftigte, wurde die EBITDA-Prognose erhöht. Stemmer erhöhte die Bandbreite für die EBITDA-Prognose 2021 auf 16,3 bis 17,0 (bisher mindestens am oberen Ende der Bandbreite von 12,2 bis 15,4) Millionen Euro. 2022 soll der Umsatz wiederholt im zweistelligen Prozentbereich steigen und das Konzern-EBITDA über 20 Millionen Euro erreichen.

TLG IMMOBILIEN

werden am 9. Dezember letztmalig an der Frankfurter Börse gehandelt werden. Die Muttergesellschaft Aroundtown hatte bereits vor einiger Zeit erklärt, die Tochter TLG nach der Übernahme von der Börse nehmen zu wollen.

ENGIE

und eine Partnergesellschaft haben von der Stadt Paris den Zuschlag für einen Großauftrag zum Ausbau des städtischen Kühlnetzes erhalten mit einem voraussichtlichen Gesamtumsatz von 2,4 Milliarden Euro.

FACEBOOK

Rohingya-Flüchtlinge haben die US-Plattform Facebook auf 150 Milliarden Dollar Schadenersatz verklagt. In der Klage, die bei einem Gericht in Kalifornien eingereicht wurde, heißt es, die Algorithmen des US-Unternehmens förderten Desinformation und extremistisches Gedankengut, das zu Gewalt in der realen Welt führe. Dies habe die Leben hunderttausender Rohingya zerstört.

ROCHE/NOVARTIS

Die Auflösung der Verflechtung der beiden Pharmakonzerne Roche und Novartis ist vollzogen.

SAFRAN

will Orolia SA von Eurazeo kaufen. Orolia soll nach Abschluss der Transaktion, die für Mitte 2022 erwartet werde, in die Ausrüstungs- und Verteidigungssparte von Safran integriert werden.

SAMSUNGELECTRONICS

will seine Geschäfte mit Handys und Verbraucherelektronik zu einem Bereich zusammenlegenund damit der Verschiebung der Gewinnquellen im Laufe der vergangenen Jahre Rechnung tragen.

TOYOTA

investiert 1,25 Milliarden Dollar für den Bau einer Batteriefabrik in den USA.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

December 07, 2021 01:33 ET (06:33 GMT)

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