Jeden Dienstag beschäftigen wir uns im Pro-Briefing mit einem wichtigen Thema der IT. Heute geht es um den Bewerbungsprozess für Entwickler:innen und die Frage, warum dieser trotz des Fachkräftemangels immer noch so wenig realitätsnah ist. Den Impuls gaben die Erfahrungen eines Freundes. Ein Freund von mir hat sich bei einem großen Softwarekonzern auf eine Entwickler:innenposition beworben. Nach bestandener erster Interviewrunde wollte ich ihm gratulieren, aber er verwies auf weitere fünf Interviewrunden, verteilt auf zwei Tage. Insgesamt wird er also sechs Interviews durchlaufen - gäbe es nicht die Corona-Pandemie wären diese sogar teilweise vor Ort. Mehr zum Thema ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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