Eine japanische Universität arbeitet daran, Spuren des Coronavirus, die in benutzten Mund-Nasen-Masken gelandet sind, sichtbar zu machen. Dabei kommt ihnen die ausgeprägte Antikörperbildung eines Tieres zu Hilfe. Schadstoffe, Morgellons - all das wurde im Lauf der Corona-Pandemie schon in FFP2-Masken vermutet. Für die Schadstoffe gab es letztendlich kaum wissenschaftliche Belege, die vermeintlichen Morgellonen-Würmchen entpuppten sich als aufgeladene Textilfasern und Fussel. Mehr zum Thema Corona-Warn-App: Die wichtigsten Funktionen im Überblick Open-Source: Automatisierte I...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2021 t3n