Die sogenannte stille Zeit vor Weihnachten wird oftmals mit wohliger Wärme, Lebkuchen und Glühwein in Verbindung gebracht. An der Börse schließen sich die Bücher der Großinvestoren, private Anleger optimieren ihre Kapitalertragssteuer durch die Realisierung von schwebenden Verlusten. Denn rein steuerlich können Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften gegen Gewinne aufgerechnet werden, versteuert werden muss dann nur noch der jährliche 'Residualgewinn'. Daher ist es an den Herbstbörsen oftmals stürmischer, als Viele denken. Von der "stillen Zeit" nach christlicher Glaubensauffassung ist dann wieder weniger zu spüren. Wir picken ein paar Lebkuchenstücke heraus!Den vollständigen Artikel lesen ...