Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds kann den Unterschied machen: Gesamtertrag für die Anleger der ZweitmarktZins-Serie auf hohem Niveau.
ZweitmarktZins-Serie: Jahresabschluss 2021 erfolgreich
Der in Oberhaching ansässige Zweitmarktspezialist asuco blickt hinsichtlich der hauseigenen ZweitmarktZins-Serie positiv auf das in wenigen Tagen endende Jahr 2021 zurück. Wie die Gesellschaft meldet, ist "trotz der extrem breiten Risikostreuung auf zwischenzeitlich über 440 Immobilien" ein Gesamtertrag von bis zu 8,2 Prozent p. a. erwirtschaftet worden. "Das in 2021 für unsere Anleger erzielte wirtschaftliche Ergebnis bestätigt eindrucksvoll, dass der Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds den Unterschied machen kann", heißt es dazu vom Unternehmen. Es gelinge den handelnden Personen von asuco weiterhin, am Zweitmarkt mittelbar in deutsche Immobilien sogar deutlich unter ihrem aktuellen Verkehrswert zu investieren - nicht zuletzt auch aufgrund der über 25-jährigen Zweitmarkt-Erfahrung. Der durchschnittliche Gewinn bei den in 2021 erfolgten Fondsliquidationen habe rund 42 Prozent der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten) betragen. Asuco gibt an, dass der Emittent der Beteiligungsserie ZweitmarktZins seit dem Jahr 2016 einen Veräußerungsgewinn in Höhe von insgesamt rund 23,1 Millionen Euro (ca. 47 Prozent) realisieren konnte. Der Wertzuwachs im Jahr 2021 werde voraussichtlich rund 2,1 Prozent betragen. Dies sei trotz der mit einer Fondsliquidation einhergehenden Realisierung der stillen Reserven und der Auszahlung der erzielten Veräußerungsgewinne als Zins erreicht worden. "Nachdem zum Ende des Geschäftsjahres 2020 eine deutliche Entkopplung der Handelskurse vom Immobilienmarkt beobachtet werden konnte, bewegen sich die Kurse nun nach und nach wieder auf ihr Vorkrisenniveau zu", so asuco.Den vollständigen Artikel lesen ...
ZweitmarktZins-Serie: Jahresabschluss 2021 erfolgreich
Der in Oberhaching ansässige Zweitmarktspezialist asuco blickt hinsichtlich der hauseigenen ZweitmarktZins-Serie positiv auf das in wenigen Tagen endende Jahr 2021 zurück. Wie die Gesellschaft meldet, ist "trotz der extrem breiten Risikostreuung auf zwischenzeitlich über 440 Immobilien" ein Gesamtertrag von bis zu 8,2 Prozent p. a. erwirtschaftet worden. "Das in 2021 für unsere Anleger erzielte wirtschaftliche Ergebnis bestätigt eindrucksvoll, dass der Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds den Unterschied machen kann", heißt es dazu vom Unternehmen. Es gelinge den handelnden Personen von asuco weiterhin, am Zweitmarkt mittelbar in deutsche Immobilien sogar deutlich unter ihrem aktuellen Verkehrswert zu investieren - nicht zuletzt auch aufgrund der über 25-jährigen Zweitmarkt-Erfahrung. Der durchschnittliche Gewinn bei den in 2021 erfolgten Fondsliquidationen habe rund 42 Prozent der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten) betragen. Asuco gibt an, dass der Emittent der Beteiligungsserie ZweitmarktZins seit dem Jahr 2016 einen Veräußerungsgewinn in Höhe von insgesamt rund 23,1 Millionen Euro (ca. 47 Prozent) realisieren konnte. Der Wertzuwachs im Jahr 2021 werde voraussichtlich rund 2,1 Prozent betragen. Dies sei trotz der mit einer Fondsliquidation einhergehenden Realisierung der stillen Reserven und der Auszahlung der erzielten Veräußerungsgewinne als Zins erreicht worden. "Nachdem zum Ende des Geschäftsjahres 2020 eine deutliche Entkopplung der Handelskurse vom Immobilienmarkt beobachtet werden konnte, bewegen sich die Kurse nun nach und nach wieder auf ihr Vorkrisenniveau zu", so asuco.Den vollständigen Artikel lesen ...