Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Internationale Währungsfonds weist auf einen besonderen Aspekt des Klimaschutzes hin, der bei der internationalen Klimakonferenz in Glasgow so nicht zur Sprache kam, so Dr. Eberhardt Unger von "fairesearch".Bei der Investition in umweltfreundliche Anlagen zur klimaneutralen Produktion von erneuerbaren Energien seien Metalle erforderlich, die zu erheblichen Preissteigerungen führen würden. Das deute darauf hin, dass die Inflationsraten insgesamt höher ausfallen und länger anhalten würden als von den Notenbanken und Politikern bisher möglich gehalten. Deshalb steige die Wahrscheinlichkeit, dass im neuen Jahr 2022 bei weniger starkem Wachstum die Zentralbanken ihre Geldpolitik nicht mehr so ultra-expansiv gestalten würden. Doch restriktiv würden sie wegen der starken Staatsverschuldung nicht. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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