Halle/MZ (ots) -
Während Baerbock zu Auslandsterminen aufbrach, spielte SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich im Deutschlandfunk eine hässliche Begleitmusik. Deutschlands Außenpolitik werde "insbesondere im Kanzleramt gesteuert". Erstaunt vernahm das Publikum im In- und Ausland eine Herabsetzung der Außenministerin auf den ersten Metern durch den Vorsitzenden der größten Regierungsfraktion. Bundeskanzler Olaf Scholz muss in den nächsten Tagen tatsächlich als Chefdiplomat tätig werden: in der eigenen Koalition. Ein glänzender Start in Richtung Weltbühne geht anders.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5096564
Während Baerbock zu Auslandsterminen aufbrach, spielte SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich im Deutschlandfunk eine hässliche Begleitmusik. Deutschlands Außenpolitik werde "insbesondere im Kanzleramt gesteuert". Erstaunt vernahm das Publikum im In- und Ausland eine Herabsetzung der Außenministerin auf den ersten Metern durch den Vorsitzenden der größten Regierungsfraktion. Bundeskanzler Olaf Scholz muss in den nächsten Tagen tatsächlich als Chefdiplomat tätig werden: in der eigenen Koalition. Ein glänzender Start in Richtung Weltbühne geht anders.
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