Straubing (ots) -
Beim G7-Gipfel hat Annalena Baerbock gezeigt, dass sie sich schnell in ihre Rolle eingefunden hat. Noch vor Wochen hatte sie einen Stopp der Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 verlangt, wofür es sowohl klimapolitisch als auch geostrategisch sehr gute Gründe gibt. In Liverpool antwortete sie selbst auf die Frage, ob eine Verletzung der ukrainischen Grenzen durch russische Truppen der Todesstoß für das Projekt wäre, noch in ausweichendem Diplomatensprech. Hoffentlich ist Berlin nicht bald in der Pflicht, eine konkrete Antwort zu geben.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/5097307
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