Eine mögliche Explosion bei den Rohstoffpreisen deutete sich bereits im Jahr 2019 an. Einige Bergbaubetriebe fuhren ihre Minenleistungen sogar zurück oder stellten ihre Explorationstätigkeiten wegen niedriger Verkaufspreise ein. Dann kam auch noch die Pandemie, das brachte sowohl die Produktion als auch die Logistik weiter unter Druck, viele Betriebe mussten überdies wegen Anpassungen in der Hygiene-Infrastruktur länger als gedacht schließen. Bei dieser eh schon angespannten Versorgungslage kommt nun auch noch das Lieferkettenproblem hinzu. Vermutlich wird es unter diesen Voraussetzungen im Jahr 2022 nicht einfacher werden. Welche Unternehmen machen in diesem Umfeld von sich reden?Den vollständigen Artikel lesen ...
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