Die Bundesregierung prüft, wie sie der Verbreitung von Hass und Hetze über den Messengerdienst Telegram begegnen kann. Im Umgang mit Telegram werde zudem "ein europaweit einheitlicher Rechtsrahmen" angestrebt. "Telegram wird in allen durch das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachteten Phänomenbereichen verstärkt genutzt", teilte das Bundesamt mit Sitz in Köln auf Anfrage mit. "Insbesondere Anhänger der verfassungsschutzrelevanten Corona-Leugner-Szene nutzen die Plattform zur Verbreitung der eigenen Agenda sowie zur Mobilisierung für Demonstrationen und Veranstaltungen." Der Messengerdienst Telegram...Den vollständigen Artikel lesen ...
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