Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Deka-EZB-Kompass kletterte im November weiter auf 63,3 Punkte und wirft damit die Frage auf, wie lange die EZB noch an ihrer stark expansiven Ausrichtung festhalten sollte, so die Analysten der DekaBank. Gleichzeitig reflektiere die zunehmende Diskrepanz zwischen einer steigenden Inflationssäule und einer sinkenden Konjunktursäule aber auch ein hohes Ausmaß an Unsicherheit. Zudem habe sich die Corona-Situation wieder zugespitzt, mit hohen Infektionszahlen und einer potenziell gefährlichen neuen Virus-Variante. Vor diesem Hintergrund hätten verschiedene Ratsmitglieder argumentiert, die EZB sollte sich derzeit nicht zu weit im Voraus festlegen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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