Die Währungshüter in den USA, England und der Eurozone haben getagt. Während die Bank of England sogar mit einer Zinserhöhung von 0,25% überraschen konnte, gab die Federal Reserve einen schnelleren Rückzug aus dem Anleihekaufprogramm bekannt und stellte für das nächste Jahr bis zu drei Zinserhöhungen in Aussicht. Der EZB sind im Kampf gegen die steigende Inflation die Hände gebunden. Zwar läuft das Pandemie-Notkaufprogramm PEPP im März des nächsten Jahres aus, ansonsten bleibt die Geldpolitik, wohl gezwungenermaßen, weiter ultralocker.Den vollständigen Artikel lesen ...