München (ots) -
- Die internationale Personalberatung Heidrick & Struggles analysiert die Profile von 1.095 CEOs der größten börsennotierten Unternehmen aus 24 Ländern.
- Die Studie "Route to the Top" wird seit 2011 regelmäßig durchgeführt. Für Deutschland werden die Vorstandsvorsitzenden von Unternehmen des DAX und MDAX berücksichtigt.
- Nachdem 2020 die Anzahl an Neubesetzungen an den Konzernspitzen unter dem Einfluss der Corona-Pandemie zurückgegangen war, verzeichnet Heidrick & Struggles für das erste Halbjahr 2021 einen Rekordwert an neu berufenen CEOs.
- Auch das Profil der jüngst berufenen CEOs hat sich im Vergleich zu 2020 verändert. Wurde bei der Wahl neuer Unternehmenslenker im vergangenen Jahr auf Kontinuität geachtet, kommt es 2021 bei den Nachfolgeregelungen wieder verstärkt zu diversen Entscheidungen.
- 2021 markiert bei CEO-Nachfolgen eine Rückkehr zu Mustern der Vor-Corona-Zeit.
Im ersten Halbjahr 2021 registriert die "Route to the Top"-Studie von Heidrick & Struggles die höchste Anzahl neuer CEO-Besetzungen seit 2018. Gleichzeitig verdoppelte sich in diesem Zeitraum die Anzahl an weiblichen Vorstandsvorsitzenden bei Neubesetzungen auf 13 Prozent. Dies sind Ergebnisse der diesjährigen Analyse der Vorstandschefs der knapp 1.100 größten, weltweiten Börsenunternehmen. Erstmals wurden die Konzernspitzen von Firmen aus 24 Ländern in die Studie einbezogen.
Nicolas von Rosty, Deutschlandchef von Heidrick & Struggles, fasst aktuelle Trends bei der weltweiten Besetzung von CEO-Positionen führender Unternehmen zusammen: "Nachdem als Folge des Pandemieschocks viele Unternehmen den Wechsel an der Spitze zurückstellten oder sich im Falle von Nachfolgen bei der Kandidatensichtung weitgehend in der Komfortzone bewegten, stellen wir derzeit eine doppelte Trendumkehr fest. Weltweit werden Konzernspitzen wieder in größerer Anzahl neu besetzt. Dabei kommen vermehrt Kandidatinnen und Kandidaten zum Zuge, die für Diversität, Mut und Aufbruch stehen."
Der weltweite quantitative Trend gilt auch für Deutschland. Wurden im ersten Halbjahr 2020 bei den DAX- und MDAX-Unternehmen acht CEO-Positionen neu besetzt und im zweiten Halbjahr lediglich vier, stieg die Anzahl an CEO-Nachfolgen allein im ersten Halbjahr 2021 auf insgesamt 12. Dies entspricht 13 Prozent aller untersuchten CEO-Positionen. Die höchste Rate an Neubesetzungen in den untersuchten 24 Ländern erreichte Frankreich mit 22 Prozent und Portugal mit 17 Prozent. Die USA verzeichnete im ersten Halbjahr 2021 eine Neubesetzungsquote von CEO-Positionen von 13 Prozent, so wie Deutschland.
Noch zwei weitere Trends zeichnen sich bei der Betrachtung der Neubesetzungen ab. Neben der traditionell üblichen Beförderung von Spartenvorständen, Finanzvorständen und Chief Operations Officers (COO) an die Konzernspitze, greifen die Aufsichtsgremien zunehmend auch auf andere Vorstände zurück, etwa auf Chief Risk Officers, Chief Strategy Officers und Chief Technology Officers. Zudem schlägt derzeit das Pendel wieder zunehmend zu internen Besetzungen, nachdem bei CEO-Nachfolgen in den vergangenen Jahren stärker externe Kandidaten berücksichtigt wurden. In Deutschland beispielsweise rückten bei prominenten Unternehmen mit Roland Busch (Siemens), Belen Garijo (Merck) und Leonhard Birnbaum (Eon) interne Kandidaten an die Spitze. Nicolas von Rosty, der auf die Besetzung von Vorständen und Aufsichtsräten spezialisiert ist, erläutert. "Dies ist ein Hinweis, dass bei den meisten internationalen Konzernen die internen Talent-Pipelines auch im Sinne einer breiten Auswahl an Kandidaten für die oberste Führungspositionen gut gefüllt sind."
Grundsätzlich stellt Heidrick & Struggles bei den Neubesetzungen im ersten Halbjahr 2021 fest: Im Vergleich zu ihren Vorgängerinnen und Vorgängern sind die neuen CEOs tendenziell weiblicher, kommen häufiger aus Ländern jenseits der Grenzen des Firmensitzes, haben mehr Erfahrung in verschiedenen Ländern gesammelt und auch eine höhere Quote an "advanced degrees". All das belegt, so Nicolas von Rosty, "dass die Unternehmen weltweit wieder zu einer breiteren funktionalen Kompetenz bei der CEO-Nachfolge kommen. Wir sehen insgesamt eine Rückkehr zu Trends aus der Zeit vor der Pandemie. Damit ist die Auswahl der CEOs auch ein Zeichen für mehr Diversität, Transformationen und langfristiges Wachstum. Viele Unternehmen wollen jetzt ESG-Themen konzentriert angehen."
Die Heidrick-&-Struggles-Studie erwartet für die kommenden Jahre, dass Unternehmen bei ihrer CEO-Nachfolge auf Kandidaten mit neuen Perspektiven achten, zumal das Handling von Themen wie Nachhaltigkeit, Inklusion oder Cyber Security immer wichtiger werden für die Frau oder den Mann an der Unternehmensspitze.
Profile der untersuchten CEOs
Neben der Analyse der Neubesetzungen auf der CEO-Position der untersuchten 1095 Unternehmen leistet die Heidrick & Struggles Studie "Route to the Top 2021" auch ein präzises statistisches Bild aller amtierender CEOs. Im Folgenden einige Schlüsselzahlen:
Durchschnittliches Alter der Vorstandsvorsitzenden: weltweit 56 Jahre
Deutschland: 55; höchstes Alter: USA: 60; Italien: 59; niedrigstes Alter: Irland: 54, China: 54, Schweden: 54
Durchschnittliches Alter bei Berufung: weltweit: 49 Jahre
Deutschland: 49, höchstes Alter: USA: 53; niedrigstes Alter: Irland: 45, Belgien: 46
Berufungen im Alter von unter 45 Jahren: weltweit: 25 Prozent
Deutschland: 21 Prozent, USA: 12 Prozent - Irland: 48 Prozent, Belgien: 48 Prozent.
Weibliche Vorstandsvorsitzende: weltweit 6 Prozent
Deutschland: 3 Prozent, Irland: 14 Prozent, USA: 12 Prozent, Singapur: 11 Prozent, Schweden: 10 Prozent, Belgien: 10 Prozent - China: 2 Prozent, Brasilien: 1 Prozent, Mexiko, Kanada, Italien: 0 Prozent
Anteil an Ausländern: weltweit 24 Prozent
Deutschland: 25 Prozent, Schweiz: 55 Prozent, England: 46 Prozent - China: 2 Prozent, USA: 9 Prozent
Anteil mit Auslandserfahrung: weltweit 36 Prozent
Deutschland: 39 Prozent, Mexiko: 60 Prozent, Irland: 57 Prozent, Dänemark: 56 Prozent, Spanien: 55 Prozent, Niederlande: 54 Prozent - China: 10 Prozent, USA: 14 Prozent
Durchschnittliche Verweildauer: weltweit 6,6 Jahre
Deutschland: 6,0 Jahre, Belgien: 11,1 Jahre, Kanada: 8,9 Jahre, Italien: 8,1 Jahre, Frankreich: 7,7 Jahre - China: 4,1 Jahre, Schweden: 4,5 Jahre
Externe Berufungen: weltweit 30 Prozent
Deutschland: 33 Prozent, Finnland: 56 Prozent, Schweden: 52 Prozent, Dänemark: 48 Prozent, Brasilien: 39 Prozent - USA: 20 Prozent, Frankreich: 17 Prozent
Fazit: "Für Deutschland gilt wie in den vergangenen Jahren: bei den untersuchten Kategorien bewegen sich die Vorstandsvorsitzenden von DAX und MDAX vergleichsweise nahe an den internationalen Mittelwerten. Gleichzeitig bleibt die geringe Anzahl an weiblichen CEOs in den wichtigsten börsennotierten Unternehmen Deutschlands eine Achillesferse der Besetzungspraxis", so Nicolas von Rosty abschließend.
Über Heidrick & Struggles
Heidrick & Struggles (NASDAQ: HSII) ist der Premiumanbieter in den Bereichen Executive Search, Führungskräfte- und Nachwuchsentwicklung und Managementberatung. Seit mehr als 60 Jahren setzt Heidrick & Struggles Maßstäbe in der Personalberatung und ermöglicht heute internationalen Topunternehmen als Partner für ganzheitliche Managementlösungen, ihre Welt zu verändern und zu gestalten. Für mehr Informationen über Heidrick & Struggles besuchen Sie bitte unsere Website: www.heidrick.com
Pressekontakt:
Ansprechpartner
Dr. Nicolas von Rosty
Managing Partner Deutschland, Büro München
+49 89 998110, nicolasvonrosty@heidrick.com
Presseanfragen
Dr. Klaus Westermeier Medienbüro
0172-8433232, info@kwestermeier.de
Original-Content von: Heidrick & Struggles GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/32539/5105116
- Die internationale Personalberatung Heidrick & Struggles analysiert die Profile von 1.095 CEOs der größten börsennotierten Unternehmen aus 24 Ländern.
- Die Studie "Route to the Top" wird seit 2011 regelmäßig durchgeführt. Für Deutschland werden die Vorstandsvorsitzenden von Unternehmen des DAX und MDAX berücksichtigt.
- Nachdem 2020 die Anzahl an Neubesetzungen an den Konzernspitzen unter dem Einfluss der Corona-Pandemie zurückgegangen war, verzeichnet Heidrick & Struggles für das erste Halbjahr 2021 einen Rekordwert an neu berufenen CEOs.
- Auch das Profil der jüngst berufenen CEOs hat sich im Vergleich zu 2020 verändert. Wurde bei der Wahl neuer Unternehmenslenker im vergangenen Jahr auf Kontinuität geachtet, kommt es 2021 bei den Nachfolgeregelungen wieder verstärkt zu diversen Entscheidungen.
- 2021 markiert bei CEO-Nachfolgen eine Rückkehr zu Mustern der Vor-Corona-Zeit.
Im ersten Halbjahr 2021 registriert die "Route to the Top"-Studie von Heidrick & Struggles die höchste Anzahl neuer CEO-Besetzungen seit 2018. Gleichzeitig verdoppelte sich in diesem Zeitraum die Anzahl an weiblichen Vorstandsvorsitzenden bei Neubesetzungen auf 13 Prozent. Dies sind Ergebnisse der diesjährigen Analyse der Vorstandschefs der knapp 1.100 größten, weltweiten Börsenunternehmen. Erstmals wurden die Konzernspitzen von Firmen aus 24 Ländern in die Studie einbezogen.
Nicolas von Rosty, Deutschlandchef von Heidrick & Struggles, fasst aktuelle Trends bei der weltweiten Besetzung von CEO-Positionen führender Unternehmen zusammen: "Nachdem als Folge des Pandemieschocks viele Unternehmen den Wechsel an der Spitze zurückstellten oder sich im Falle von Nachfolgen bei der Kandidatensichtung weitgehend in der Komfortzone bewegten, stellen wir derzeit eine doppelte Trendumkehr fest. Weltweit werden Konzernspitzen wieder in größerer Anzahl neu besetzt. Dabei kommen vermehrt Kandidatinnen und Kandidaten zum Zuge, die für Diversität, Mut und Aufbruch stehen."
Der weltweite quantitative Trend gilt auch für Deutschland. Wurden im ersten Halbjahr 2020 bei den DAX- und MDAX-Unternehmen acht CEO-Positionen neu besetzt und im zweiten Halbjahr lediglich vier, stieg die Anzahl an CEO-Nachfolgen allein im ersten Halbjahr 2021 auf insgesamt 12. Dies entspricht 13 Prozent aller untersuchten CEO-Positionen. Die höchste Rate an Neubesetzungen in den untersuchten 24 Ländern erreichte Frankreich mit 22 Prozent und Portugal mit 17 Prozent. Die USA verzeichnete im ersten Halbjahr 2021 eine Neubesetzungsquote von CEO-Positionen von 13 Prozent, so wie Deutschland.
Noch zwei weitere Trends zeichnen sich bei der Betrachtung der Neubesetzungen ab. Neben der traditionell üblichen Beförderung von Spartenvorständen, Finanzvorständen und Chief Operations Officers (COO) an die Konzernspitze, greifen die Aufsichtsgremien zunehmend auch auf andere Vorstände zurück, etwa auf Chief Risk Officers, Chief Strategy Officers und Chief Technology Officers. Zudem schlägt derzeit das Pendel wieder zunehmend zu internen Besetzungen, nachdem bei CEO-Nachfolgen in den vergangenen Jahren stärker externe Kandidaten berücksichtigt wurden. In Deutschland beispielsweise rückten bei prominenten Unternehmen mit Roland Busch (Siemens), Belen Garijo (Merck) und Leonhard Birnbaum (Eon) interne Kandidaten an die Spitze. Nicolas von Rosty, der auf die Besetzung von Vorständen und Aufsichtsräten spezialisiert ist, erläutert. "Dies ist ein Hinweis, dass bei den meisten internationalen Konzernen die internen Talent-Pipelines auch im Sinne einer breiten Auswahl an Kandidaten für die oberste Führungspositionen gut gefüllt sind."
Grundsätzlich stellt Heidrick & Struggles bei den Neubesetzungen im ersten Halbjahr 2021 fest: Im Vergleich zu ihren Vorgängerinnen und Vorgängern sind die neuen CEOs tendenziell weiblicher, kommen häufiger aus Ländern jenseits der Grenzen des Firmensitzes, haben mehr Erfahrung in verschiedenen Ländern gesammelt und auch eine höhere Quote an "advanced degrees". All das belegt, so Nicolas von Rosty, "dass die Unternehmen weltweit wieder zu einer breiteren funktionalen Kompetenz bei der CEO-Nachfolge kommen. Wir sehen insgesamt eine Rückkehr zu Trends aus der Zeit vor der Pandemie. Damit ist die Auswahl der CEOs auch ein Zeichen für mehr Diversität, Transformationen und langfristiges Wachstum. Viele Unternehmen wollen jetzt ESG-Themen konzentriert angehen."
Die Heidrick-&-Struggles-Studie erwartet für die kommenden Jahre, dass Unternehmen bei ihrer CEO-Nachfolge auf Kandidaten mit neuen Perspektiven achten, zumal das Handling von Themen wie Nachhaltigkeit, Inklusion oder Cyber Security immer wichtiger werden für die Frau oder den Mann an der Unternehmensspitze.
Profile der untersuchten CEOs
Neben der Analyse der Neubesetzungen auf der CEO-Position der untersuchten 1095 Unternehmen leistet die Heidrick & Struggles Studie "Route to the Top 2021" auch ein präzises statistisches Bild aller amtierender CEOs. Im Folgenden einige Schlüsselzahlen:
Durchschnittliches Alter der Vorstandsvorsitzenden: weltweit 56 Jahre
Deutschland: 55; höchstes Alter: USA: 60; Italien: 59; niedrigstes Alter: Irland: 54, China: 54, Schweden: 54
Durchschnittliches Alter bei Berufung: weltweit: 49 Jahre
Deutschland: 49, höchstes Alter: USA: 53; niedrigstes Alter: Irland: 45, Belgien: 46
Berufungen im Alter von unter 45 Jahren: weltweit: 25 Prozent
Deutschland: 21 Prozent, USA: 12 Prozent - Irland: 48 Prozent, Belgien: 48 Prozent.
Weibliche Vorstandsvorsitzende: weltweit 6 Prozent
Deutschland: 3 Prozent, Irland: 14 Prozent, USA: 12 Prozent, Singapur: 11 Prozent, Schweden: 10 Prozent, Belgien: 10 Prozent - China: 2 Prozent, Brasilien: 1 Prozent, Mexiko, Kanada, Italien: 0 Prozent
Anteil an Ausländern: weltweit 24 Prozent
Deutschland: 25 Prozent, Schweiz: 55 Prozent, England: 46 Prozent - China: 2 Prozent, USA: 9 Prozent
Anteil mit Auslandserfahrung: weltweit 36 Prozent
Deutschland: 39 Prozent, Mexiko: 60 Prozent, Irland: 57 Prozent, Dänemark: 56 Prozent, Spanien: 55 Prozent, Niederlande: 54 Prozent - China: 10 Prozent, USA: 14 Prozent
Durchschnittliche Verweildauer: weltweit 6,6 Jahre
Deutschland: 6,0 Jahre, Belgien: 11,1 Jahre, Kanada: 8,9 Jahre, Italien: 8,1 Jahre, Frankreich: 7,7 Jahre - China: 4,1 Jahre, Schweden: 4,5 Jahre
Externe Berufungen: weltweit 30 Prozent
Deutschland: 33 Prozent, Finnland: 56 Prozent, Schweden: 52 Prozent, Dänemark: 48 Prozent, Brasilien: 39 Prozent - USA: 20 Prozent, Frankreich: 17 Prozent
Fazit: "Für Deutschland gilt wie in den vergangenen Jahren: bei den untersuchten Kategorien bewegen sich die Vorstandsvorsitzenden von DAX und MDAX vergleichsweise nahe an den internationalen Mittelwerten. Gleichzeitig bleibt die geringe Anzahl an weiblichen CEOs in den wichtigsten börsennotierten Unternehmen Deutschlands eine Achillesferse der Besetzungspraxis", so Nicolas von Rosty abschließend.
Über Heidrick & Struggles
Heidrick & Struggles (NASDAQ: HSII) ist der Premiumanbieter in den Bereichen Executive Search, Führungskräfte- und Nachwuchsentwicklung und Managementberatung. Seit mehr als 60 Jahren setzt Heidrick & Struggles Maßstäbe in der Personalberatung und ermöglicht heute internationalen Topunternehmen als Partner für ganzheitliche Managementlösungen, ihre Welt zu verändern und zu gestalten. Für mehr Informationen über Heidrick & Struggles besuchen Sie bitte unsere Website: www.heidrick.com
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+49 89 998110, nicolasvonrosty@heidrick.com
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