Corona, Inflation, drohende Rezession? Der Offene Immobilienfonds setzt der unbeständigen Lage langjährige Mietverträge und eine Vermietungsquote von knapp 95 Prozent entgegen.
Hochliquide Metropolen im Fokus
Wann endet endlich die Pandemie? Wann sinkt die Inflation auf Normalniveau? Wann kann man wieder richtig gut planen? Diese und viele weitere Fragen geistern immer wieder mal im Kopf herum. Sie beschäftigen uns, lenken ab und können zermürbend wirken. Kein Wunder - denn die Antworten lassen sich nicht einfach so finden. Die Zeiten bleiben unsicher und die Aussichten in vielerlei Hinsicht trübe. Auch Privatanleger und Investoren suchen nach Antworten und im Zuge dessen nach stabilen Investments. Doch wohin mit dem Kapital? Sparbuch und Girokonto? Eher nicht, denn dort verdirbt der Nullzins des Anlegers Freude. Ein Offener Immobilienfonds kann diesbezüglich schon mehr bieten. Bei überschaubaren Risiken und geringer Volatilität können ansehnliche Renditen erwirtschaftet werden. Ein Leuchtturm in diesem Umfeld: der LEADING CITIES INVEST (ISIN: DE0006791825). Der im Jahr 2013 aufgelegte Offene Immobilienfonds ist performanceseitig gegenüber seiner Peergroup in sämtlichen Zeiträumen ganz vorn dabei und punktet zudem mit einer niedrigen Schwankungsbreite. Nicht zuletzt spielt die Ausrichtung eine wesentliche Rolle: Das Management investiert - wie es der Name schon suggeriert - ausschließlich in relevante Metropolen, Hauptstädte und Ballungszentren, vor allem in Büroimmobilien europaweit. Das Mietausfallrisiko - bei anderen Immobilienfonds immer wieder mal Thema - wird niedrig gehalten, da sich die Vermietungsquote auf hohem Niveau bewegt. Diese liegt laut dem Anbieter KanAm Grund Group bei 94,8 Prozent (Stand 30.11.2021). Ein weiterer Baustein: langjährige Mietverträge. Knapp 50 Prozent der Verträge laufen über das Jahr 2030 hinaus. Mehr als ein Drittel der Mieter sind Behörden und Verbände, ein eindeutiges Signal hinsichtlich Sicherheit und Kontinuität.Den vollständigen Artikel lesen ...
Hochliquide Metropolen im Fokus
Wann endet endlich die Pandemie? Wann sinkt die Inflation auf Normalniveau? Wann kann man wieder richtig gut planen? Diese und viele weitere Fragen geistern immer wieder mal im Kopf herum. Sie beschäftigen uns, lenken ab und können zermürbend wirken. Kein Wunder - denn die Antworten lassen sich nicht einfach so finden. Die Zeiten bleiben unsicher und die Aussichten in vielerlei Hinsicht trübe. Auch Privatanleger und Investoren suchen nach Antworten und im Zuge dessen nach stabilen Investments. Doch wohin mit dem Kapital? Sparbuch und Girokonto? Eher nicht, denn dort verdirbt der Nullzins des Anlegers Freude. Ein Offener Immobilienfonds kann diesbezüglich schon mehr bieten. Bei überschaubaren Risiken und geringer Volatilität können ansehnliche Renditen erwirtschaftet werden. Ein Leuchtturm in diesem Umfeld: der LEADING CITIES INVEST (ISIN: DE0006791825). Der im Jahr 2013 aufgelegte Offene Immobilienfonds ist performanceseitig gegenüber seiner Peergroup in sämtlichen Zeiträumen ganz vorn dabei und punktet zudem mit einer niedrigen Schwankungsbreite. Nicht zuletzt spielt die Ausrichtung eine wesentliche Rolle: Das Management investiert - wie es der Name schon suggeriert - ausschließlich in relevante Metropolen, Hauptstädte und Ballungszentren, vor allem in Büroimmobilien europaweit. Das Mietausfallrisiko - bei anderen Immobilienfonds immer wieder mal Thema - wird niedrig gehalten, da sich die Vermietungsquote auf hohem Niveau bewegt. Diese liegt laut dem Anbieter KanAm Grund Group bei 94,8 Prozent (Stand 30.11.2021). Ein weiterer Baustein: langjährige Mietverträge. Knapp 50 Prozent der Verträge laufen über das Jahr 2030 hinaus. Mehr als ein Drittel der Mieter sind Behörden und Verbände, ein eindeutiges Signal hinsichtlich Sicherheit und Kontinuität.Den vollständigen Artikel lesen ...
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