Inflation, stotternde Lieferketten, eine nicht endende Pandemie. Auf Notenbanken kommen in den nächsten Monaten herausfordernde Aufgaben zu. Während die Fed bereits klar aufgezeigt hat, dass der Zinstrend in Richtung 1% geht, hält man sich in Frankfurt a.M. noch etwas bedeckter. Doch angesichts der diffusen Gemengelage ist es womöglich auch gar nicht so verkehrt, wenn sich Währungshüter nicht in die Karten blicken lassen. Die aktuelle Stagflation könnte sowohl expansive als auch restriktive Maßnahmen nötig machen. Krisenwährungen könnten ein möglicher dritter Weg sein. Wir stellen drei Aktien vor.Den vollständigen Artikel lesen ...