Die südafrikanisch-niederländische Holding setzte auch in der Vorweihnachtswoche ihren Höhenflug an der Börse fort. Nachdem in der Vorwoche eine Einigung mit dem hartnäckigsten Gläubiger bekannt geworden war, schoss die Aktie bereits 30% nach oben. Schließlich kann damit höchstwahrscheinlich der seit Jahren schwelende Rechtsstreit endgültig beigelegt werden. Die Kosten in Höhe von 60 Millionen tun zwar weh, aber die ständige Ungewissheit schmerzt noch mehr.
In den vergangenen Tagen setzte Steinhoff noch einen drauf. Die Aktie kletterte über die Marke von 0,20 Euro und sprang anschließend sogar kurzzeitig bis auf 0,25 Euro. Damit hat Steinhoff die Tops aus dem August überboten, die gleichzeitig auch den höchsten Stand seit Anfang ...
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