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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Australien, Großbritannien und Hongkong waren die Börsen wegen Feiertagen geschlossen.

DIENSTAG: In Großbritannien und Australien bleiben die Börsen feiertagsbedingt geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18:20 Uhr)

INDEX         Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50    4.287,98  +0,77% +20,70% 
Stoxx50      3.806,38  +0,63% +22,46% 
DAX        15.835,25  +0,50% +15,43% 
FTSE       Feiertag 
CAC        7.140,39  +0,76% +28,62% 
DJIA       36.186,55  +0,66% +18,23% 
S&P-500      4.774,39  +1,03% +27,11% 
Nasdaq-Comp.   15.827,61  +1,11% +22,81% 
Nasdaq-100    16.522,70  +1,32% +28,20% 
Nikkei-225    28.676,46  -0,37%  +4,49% 
EUREX         Stand +-Ticks 
Bund-Future     172,42   -12 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        75,75   73,79     +2,7%     1,96 +60,1% 
Brent/ICE        78,85   76,14     +3,6%     2,71 +50,2% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.809,26  1.808,40     +0,0%     +0,86  -4,7% 
Silber (Spot)      23,01   22,98     +0,2%     +0,04 -12,8% 
Platin (Spot)     974,98   977,10     -0,2%     -2,12  -8,9% 
Kupfer-Future      4,48    4,39     +2,0%     +0,09 +27,3% 
 

Am Ölmarkt werden die Teilnehmer von den sinkenden Sorgen rund um Omikron geleitet, die Preise laufen steil aufwärts. Die europäische Referenzsorte Brent legt noch etwas stärker zu als WTI, was Beobachter mit einem CNN-Bericht erklären, wonach Saudi-Arabien mit chinesischer Hilfe in der Nähe von Riad ballistische Waffen herstellt. Ein Wettrüsten sei ein guter Grund, Brent-Öl zu kaufen, meint Jeffrey Halley von Oanda.

FINANZMARKT USA

Freundlich - Anleger setzen darauf, dass zügige Auffrischimpfungen und die breitere Verfügbarkeit von Medikamenten zur Behandlung von Covid-Infektionen die Pandemie und ihre Folgen einhegen werden. Andere Themen abseits der Pandemie sind rar. Es stehen weder wichtige Unternehmenstermine noch Konjunkturdaten auf der Agenda. Gegen die positive Tendenz geht es mit den Aktien von Fluggesellschaften und Kreuzfahrtanbietern nach unten. Die Airlines mussten über das Weihnachtswochenende zahlreiche Flüge streichen, weil Mitarbeiter positiv auf die Omikron-Variante getestet worden waren und sich deshalb krank meldeten. Auch auf Kreuzfahrtschiffen wurden Omikron-Fälle verzeichnet. Die Branche fürchtet nun neuerliche Reisebeschränkungen. Allerdings haben sich die Verluste mit der freundlichen Tendenz am Gesamtmarkt verringert. American Airlines, Delta und United liegen zwischen 0,3 und 0,5 Prozent im Minus. Royal Caribbean, Norwegian Cruise Line und Carnival verlieren bis zu 2,6 Prozent.

Am Anleihemarkt kommen die Renditen am langen Ende der Zinskurve etwas zurück. Auch hier sprechen Händler von geringen Umsätzen, die die Kursbewegungen verzerrten.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freundlich - Neben positiven Vorgaben von der Wall Street dürfte Window-Dressing gestützt haben. Hierbei nutzen Institutionelle Anleger die geringe Liquidität, um die Kurse nach oben zu pflegen. Gegen die positive Tendenz schloss der Sektor der Reise-Aktien unverändert. Hier belastete die Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus. In den USA fielen deshalb über die Feiertage viele Flüge aus. Und die Lufthansa (-0,5%) berichtete kurz vor den Feiertagen, dass nach Weihnachten umfangreiche Flugstreichungen aufgrund der Ausbreitung der Omikron-Variante und der damit verbundenen Reisebeschränkungen geplant seien. Air France-KLM schlossen 0,2 Prozent im Minus. Wacker Chemie (+0,5%) sieht große Chancen in der biopharmazeutischen Produktion - auch durch Zukäufe. Das Biopharmageschäft sei ein absoluter Wachstumsmarkt, sagte Vorstandschef Christian Hartel in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Für LPKF ging es nach einer Kaufempfehlung durch Hauck & Aufhäuser um 9,4 Prozent nach oben. Als positiv für das Sentiment der Roche-Aktie (+1,8%) wurde an der Börse gewertet, dass der Pharmakonzern die FDA-Notfallzulassung für einen Corona-Selbsttest in den USA erhalten hat. Dabei handele es sich um einen At-Home-Test, mit dem auch die Omikron-Variante nachgewiesen werden könne. Encavis (+0,4%) hat seinen Mehrheitsanteil von 51 Prozent am österreichischen Windparkportfolio komplett an die Wien Energie GmbH, den größten regionalen Energieversorger Österreichs, verkauft. Der Verkauf unterstütze das Erreichen der Prognose für 2021.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Mo, 8:26 Uhr Do,17:01 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1327   +0,1%    1,1316    1,1308  -7,3% 
EUR/JPY        130,11   +0,6%    129,59    129,35  +3,2% 
EUR/CHF        1,0394   -0,1%    1,0410    1,0404  -3,9% 
EUR/GBP        0,8429   -0,2%    0,8451    0,8435  -5,6% 
USD/JPY        114,89   +0,5%    114,48    114,39 +11,2% 
GBP/USD        1,3438   +0,3%    1,3395    1,3405  -1,7% 
USD/CNH (Offshore)   6,3749   +0,0%    6,3745    6,3749  -2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       51.648,10   +1,3%   50.900,54   48.928,70 +77,8% 
 

Der Dollar erholt sich etwas von den jüngsten Abgaben. Der Dollarindex legt um 0,1 Prozent zu. Händler verweisen auf den Umstand, dass sich der Greenback weiterhin in den jüngst ausgebildeten Spannen bewege. Die US-Notenbank habe "einen recht aggressiven Straffungskurs skizziert", und das Risiko wachse, dass die Entscheidungsträger "zu wenig liefern", so die Analysten von Forexanalytix. Dieses Risiko machen die Experten für die jüngste Dollar-Schwäche verantwortlich. Aktuell scheine sich der Markt aber wieder auf die anstehenden Zinserhöhungen in den USA zu konzentrieren, heißt es im Handel.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Coronasorgen haben am Montag die asiatischen Aktienmärkte zum Teil belastet. Kleinere Börsen schlossen dagegen im Plus. Dabei stützten in China Hilfen der Notenbank, die dem Markt frische Liquidität zugeführt hatte. Die Titel des Indexschwergewichts Samsung Electronics büßten in Seoul 0,4 Prozent ein - belastet von Berichten, die Chipfertigung in der chinesischen Stadt Xian sei nach neuen Lockdown-Maßnahmen der Regierung in den Notfallmodus versetzt worden. Korean Air Lines ermäßigten sich um 1,4 Prozent, nachdem Hongkong Flüge in die chinesische Sonderverwaltungszone für zwei Wochen unterbrochen hatte. Die Pharmatitel wie Jeil Pharmaceutical (+13%) und Kyongbo Pharmaceutical (+9,4%) waren dagegen gesucht. Nach schwachen Geschäftszahlen verloren Nitori Holdings in Tokio 6,5 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

AROUNDTOWN

hat sein laufendes Aktienrückkaufprogramm um sechs Monate bis zum 30. Juni 2022 verlängert. Das Unternehmen hatte im März angekündigt, bis zum 31. Dezember 2021 bis zu 500 Millionen Euro für den Rückkauf von maximal 100 Millionen eigenen Aktien auszugeben. Wieviele Aktien bislang erworben wurden, gab das Unternehmen nicht bekannt.

S&P/IHS

Die Fusionspartner S&P Global und IHS Markit verkaufen zwei Geschäftsbereiche für mehr als 2,2 Milliarden US-Dollar in bar, um sich die regulatorische Genehmigung für die geplante 44 Milliarden Dollar teure Akquisition von IHS durch S&P zu sichern. Der Datendienstleister Factset erwirbt die Sparte Cusip Global Services von S&P für 1,9 Milliarden Dollar, und der Medienkonzern News Corp kauft den Geschäftsbereich Base Chemicals von IHS Markit für 295 Millionen Dollar, wie die Unternehmen mitteilten. S&P und IHS rechnen mit einem Nettoerlös von insgesamt etwa 1,3 Milliarden Dollar.

TELEFONICA

will laut einem Zeitungsbericht am Dienstag mit Gewerkschaften eine Verreinbarung über einen freiwilligen Stellenabbau unterzeichnen. Der Sozialplan für bis zu 2.982 Mitarbeiter ab einem Alter von 54 Jahren könnte den Konzern insgesamt zwischen 1,6 und 1,7 Milliarden Euro kosten, berichtet die Zeitung Expansion. Für die Kosten werde im vierten Quartal eine Rückstellung gebildet.

WALMART

hat am Wochenende in den sozialen Medien Chinas für Unmut gesorgt, nachdem Internetnutzer darauf hinwiesen, dass der US-Konzern in seinen chinesischen Walmart- und Sam's-Club-Filialen keine Produkte aus der Region Xinjiang mehr vorrätig hat. Einige gaben an, sie hätten ihre Mitgliedschaft im Sam's Club gekündigt, und Social-Media-Accounts, die mit der kommunistischen Partei verbunden sind, kritisierten das Unternehmen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

December 27, 2021 12:23 ET (17:23 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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