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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Deutschland endete der Aktienhandel nach einer verkürzten Sitzung schon um 14:00 Uhr.

FREITAG: An Silvester bleiben die Börsen in Deutschland, Dänemark, Finnland, Italien, Japan, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, der Schweiz und Südkorea geschlossen. Verkürzte Sitzungen finden statt in Australien (bis 4:10 Uhr), Belgien und Frankreich (jeweils bis 14:05 Uhr), Großbritannien (bis 13:30 Uhr), Hongkong (bis 5:00 Uhr), Luxemburg, den Niederlanden, Portugal (jeweils bis 14:05) Uhr), Singapur (bis 5:00 Uhr), Spanien (bis 14:00 Uhr) und am US-Anleihemarkt (bis 20:00 Uhr). Uhrzeiten jeweils in MEZ.

AKTIENMÄRKTE (18:15 Uhr)

INDEX         Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50    4.306,07  +0,50% +21,21% 
Stoxx50      3.824,39  +0,26% +23,04% 
DAX        15.884,86  +0,21% +15,79% 
FTSE        7.403,01  -0,24% +14,86% 
CAC        7.173,23  +0,16% +29,21% 
DJIA       36.488,89  +0,00% +19,22% 
S&P-500      4.799,59  +0,14% +27,78% 
Nasdaq-Comp.   15.857,08  +0,58% +23,03% 
Nasdaq-100    16.551,50  +0,37% +28,42% 
Nikkei-225    28.791,71  -0,40%  +4,91% 
EUREX         Stand +-Ticks 
Bund-Future     171,41    -1 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        76,95   76,56     +0,5%     0,39 +62,6% 
Brent/ICE        79,20   79,23     -0,0%     -0,03 +57,0% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.813,32  1.804,71     +0,5%     +8,61  -4,5% 
Silber (Spot)      23,05   22,80     +1,1%     +0,25 -12,7% 
Platin (Spot)     970,50   970,53     -0,0%     -0,03  -9,3% 
Kupfer-Future      4,42    4,41     +0,0%     +0,00 +25,4% 
 

Befürchtungen, dass die chinesische Nachfrage zurückgehen könnte, bremsen derweil die Ölpreise. China hat Daten zu den für 2022 geplanten Importquoten veröffentlicht. Diese liegen 11 Prozent unter denen des vergleichbaren Vorjahreszeitraums.

FINANZMARKT USA

Gut behauptet - Dow-Jones wie S&P-500 haben bei kleinen Aufschlägen neue Rekordhochs markiert. Gestützt werden die Kurse von der Annahme, dass die jüngste Pandemie-Welle mit der aktuell grassierenden Omikron-Variante des Coronavirus der Wirtschaft weniger schaden wird als frühere Wellen. Gleichzeitig verläuft das Geschäft wegen des bevorstehenden Jahreswechsels und der urlaubsbedingten Abwesenheit vieler Marktteilnehmer extrem ruhig. Nicht zuletzt dürfte der Umstand, dass sich viele Aktien auf oder in der Nähe von Rekordständen befinden, Anleger zögern lassen, die Kurse noch weiter nach oben zu treiben. Auch die Konjunkturdaten des Tages bewegen den Markt nicht stärker. Sie fielen indes beide freundlich aus. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ging in der Vorwoche überraschend zurück. Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago stieg stärker an als erwartet. Unter den Einzelwerten fallen Biogen um 8,1 Prozent, nachdem die südkoreanische Samsung Biologics ein Übernahmeinteresse an Biogen dementiert hat. Die Aktien von Micron werden 1,2 Prozent tiefer gehandelt, nachdem der Hersteller von Speicherchips mitteilte, dass ein in der vergangenen Woche in Kraft getretener Lockdown in der chinesischen Stadt Xi'an die Arbeit in einer seiner Anlagen beeinträchtigt.

Am Anleihemarkt kommen die am Vortag deutlich gestiegenen Renditen etwas zurück. Auch hier wollen Marktteilnehmer den Bewegungen aufgrund des dünnen Handels keine Bedeutung beimessen.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Der Handel plätscherte über den Tag gesehen allenfalls so dahin, die Umsätze waren verhältnismäßig dünn. Viele Investoren waren entweder im Urlaub oder in Gedanken bereits in 2022. Für viele Börsen war es der letzte Handelstag des Jahres, an einigen steht aber am Freitag noch eine letzte, verkürzte Sitzung an. Für den Sektor der Technologiewerte ging es um 0,8 Prozent nach oben, auf Jahresfrist hat der Sektor mit einem Plus von 33,7 Prozent die Nase weit vorne. Topperformer waren dagegen 2021 die Banken, die bisher um 34,4 Prozent zulegten. Einige Investoren hatten Ende letzten Jahres den Sektor für 2021 als Top-Call auf ihrer Liste. Auch wenn wir in Deutschland mit der Deutschen Bank mit einem Plus von 23 Prozent einen Underperformer im DAX haben, so legten zum Beispiel die Aktien der Societe Generale oder der Unicredit um jeweils rund 77 Prozent zu.

Relevante Unternehmensnachrichten waren am Donnerstag Mangelware. Lufthansa fielen um 1,1 Prozent, nachdem Unternehmenschef Carsten Spohr ein düsteres Bild für die kommenden Wochen gemalt und von zahlreichen Stornierungen gesprochen hatte. Der Lufthansa-Vorstand habe deshalb entschieden, im ersten Quartal mehr als 20.000 Flüge zu streichen, heißt es in der Börsen-Zeitung. Fraport gaben 1,2 Prozent nach. Für Airbus ging es in Paris um 0,5 Prozent nach oben, nachdem kurz von Jahresschluss noch ein Auftrag eingegangen war. Der Flugzeugleasinggeber Aviation Capital Group unterzeichnete eine Absichtserklärung über 20 Flugzeuge des Typs A220 und einen Festvertrag über 40 Flugzeuge der A320neo-Familie, darunter fünf A321XLR.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Do, 7:55 Uhr Mi,17:25 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1320   -0,2%    1,1316    1,1348  -7,3% 
EUR/JPY        130,38   -0,1%    130,30    130,44  +3,4% 
EUR/CHF        1,0351   -0,3%    1,0377    1,0369  -4,2% 
EUR/GBP        0,8387   -0,3%    0,8399    0,8419  -6,1% 
USD/JPY        115,16   +0,2%    115,16    114,94 +11,5% 
GBP/USD        1,3497   +0,1%    1,3474    1,3480  -1,2% 
USD/CNH (Offshore)   6,3771   +0,1%    6,3697    6,3716  -1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD       47.548,68   +0,5%   46.910,25   47.819,77 +63,7% 
 

Der Dollar legt bei dünnen Umsätzen leicht zu; der Dollarindex steigt um 0,1 Prozent. Sollten die Bedenken der Anleger wegen der jüngsten Pandemie-Welle jedoch weiter abnehmen und die Investoren sich verstärkt aus defensiven Investments zurückziehen, dürfte auch der als Fluchtwährung beliebte Dollar mit nach unten gezogen werden, warnt Analyst Jeffrey Halley von Oanda.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den Börsen in Asien und Australien hat sich am Donnerstag eine eher negative Tendenz durchgesetzt. Angesichts neuer Höchststände bei den Corona-Infektionen sei die Risikoneigung zurückgegangen, hieß es. Dies galt umso mehr vor dem Hintergrund, dass bei einigen Börsen der Donnerstag der letzte Handelstag vor dem Jahreswechsel mit dem langen Wochenende war. Eine Ausnahme bildeten die chinesischen Börsen, die sich mit der Hoffnung auf weitere Wirtschaftshilfen freundlich zeigten. Gefragt waren an den Börsen des chinesischen Kernlands die Titel von Kinobetreibern und Filmgesellschaften. Die Feiertage um das chinesische Neujahr zählen zur Hochsaison bei den Kinobesuchen. Zhejiang Huace Film & TV sprangen um 7,8 und Huayi Brothers Media um 4,8 Prozent. In Hongkong bremste der erneut sehr schwache Immobiliensektor. China Evergrande brachen um über 9 Prozent ein und zogen auch andere Branchenwerte gen Süden. So büßten Longfor Group 0,9 und Kaisa 2,5 Prozent ein. Belastet wurde der Sektor von einem Bericht, wonach Evergrande erneut Zahlungen für Auslandsanleihen nicht geleistet hat. In Tokio belasteten Eisenbahn- und Luftverkehrswerte. Erneut verunsicherte die Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus und die mögliche Antwort der Regierung. Auch ein sinkender Yen verlieh dem japanischen Aktienmarkt kaum Rückenwind. West Japan Railway und ANA Holdings verloren jeweils 1,4 Prozent. Samsung Biologics zogen in Seoul gegen den negativen Markttrend um 1,5 Prozent an. Die Muttergesellschaft soll sich laut Berichten in Gesprächen zum Kauf der US-Gesellschaft Biogen befinden. SK Hynix legten um 3,2 Prozent zu, der Halbleiterkonzern schloss die Übernahme des NAND-Geschäfts von Intel ab. Rohstoff- und Finanztitel führten in Sydney die Liste der Gewinner an.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg hat einen Eilantrag gegen die 2G-Regelung im Einzelhandel in Brandenburg zurückgewiesen. Wie das in Berlin ansässige OVG am Donnerstag mitteilte, teilt der zuständige Senat die Einwände des Unternehmens, das eine Vielzahl von Filialen des Textileinzelhandels betreibt, nicht. Der Beschluss ist demnach unanfechtbar. (Az. OVG 11 S 109/21)

AIRBUS

Der Flugzeugleasinggeber Aviation Capital Group (ACG) hat eine Absichtserklärung über 20 Flugzeuge des Typs A220 und einen Festvertrag über 40 Flugzeuge der A320neo-Familie, darunter fünf A321XLR, unterzeichnet. "Der Auftrag ist eine weitere erfreuliche Bestätigung unserer Single-Aisle-Produkte durch einen der weltweit führenden Flugzeugvermögensverwalter, ACG und die Tokyo Century Group", sagte Christian Scherer, Chief Commercial Officer und Head of Airbus International.

TESLA

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 30, 2021 12:15 ET (17:15 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

ruft hunderttausende seiner Fahrzeuge des Model 3 und Model S wegen Problemen mit dem Kofferraum in die Werkstätten zurück. Bei einigen Model 3 besteht offenbar die Gefahr, dass die Rückfahrkamera aufgrund von Schäden beim Öffnen und Schließen des Kofferraums nicht richtig funktioniert. Der Autohersteller meldete der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) am 21. Dezember Probleme mit allen Model 3 der Jahrgänge 2017 bis 2020 und einigen Model S der Jahrgänge 2014 bis 2021, wie aus einem Schreiben der Behörde hervorgeht, in denen die Rückrufe bestätigt werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

December 30, 2021 12:15 ET (17:15 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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