Am letzten Handelstag des Jahres 2021 notierte die Aktie des Darmstädter Chemie- und Pharmaunternehmens bis zu einem Prozent im Plus, rutschte im späten Handel dann aber leicht in die Verlustzone. Auslöser für die zunächst positive Tendenz war ein Auftrag im Gegenwert von knapp 137 Mio. $ zum Bau einer Fabrik von Komponenten für Corona-Tests, den man von der US-Regierung zugesprochen bekommen hat. MERCK bleibt damit ein Profiteur der Corona-Pandemie. Drei Mal hat das Unternehmen im vergangenen Jahr deswegen die Prognose erhöhen können. Nicht ohne Grund war die Aktie mit einem Plus von knapp 62 % im Börsenjahr 2021 der zweitstärkste DAX-Wert. Nur SARTORIUS Vorzüge haben mit einem Plus von 73 % eine noch bessere Performance gezeigt.
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