-0,50% haben Geschäftsbanken seit September 2019 auf ihre Guthaben auf Girokonten bei der EZB zu bezahlen. Was also liegt näher als den Strafzins an die jeweiligen Kundinnen und Kunden weiterzugeben? Die Negativzins-Welle hat daher auch 2021 noch mal deutlich an Fahrt zugelegt. Seit September 2019 müssen Kreditinstitute für ihre Einlagen bei der Europäischen Zentralbank (EZB) einen Strafzins in Höhe von -0,50% bezahlen. Die Währungshüter wollten damit erreichen, dass das Kapital nicht bei der Zentralbank ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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