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Der Düsseldorfer Energiekonzern sichert sich gegen Preissprünge ab.
Hedging in Düsseldorf - dafür sind wir von der HSBC bekannt. Allerdings gibt es eben solche Sicherungsgeschäfte auch abseits der Finanzbranche. Der in Düsseldorf beheimatete Energiekonzern Uniper SE sichert sich mit Hilfe der KfW gegen rasant steigende Strom- und Gaspreise ab. Die KfW stellte dafür bis zu zwei Milliarden Euro als Kredit bereit, welcher bis zum 30. April 2022 zur Verfügung stände. Dieses Hedging gegen Kurssprünge solle nur in Extremfällen genutzt werden.
Uniper-Finanzchefin Tuomela begründet die Vorsichtsmaßnahme mit "nie da gewesenen Preissteigerungen" innerhalb weniger Monate. Der Konzern selber sei in einem guten Zustand, und konnte zuvor im Oktober die Geschäftsprognose für 2021 anheben. Statt 800 - 1.050 Mio. Euro werden nun 1.050 - 1.300 Mio. Euro an EBIT erwartet.
Ähnlich wie Uniper sich vor Preisschwankungen sicherte, lohnt sich häufig auch eine Absicherung des eigenen Depots vor Kursschwankungen. In unserem Akademie-Artikel haben wir einen statischen Hedge erläutert und die Sicherung via Standard-Optionsscheinen detailliert erklärt. Ein Blick lohnt sich!
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Quelle: HSBC
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