DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
FEIERTAGSHINWEIS
DONNERSTAG: In Schweden und Finnland findet wegen des Dreikönigstags kein Handel statt.
TAGESTHEMA
Die US-Notenbanker haben bei ihrem Treffen Mitte Dezember ihr wachsendes Unbehagen über die hohe Inflation zum Ausdruck gebracht. Diese könne zu einer aggressiveren Reaktion zwingen. "Die Teilnehmer stellten allgemein fest, dass es angesichts ihrer individuellen Aussichten für die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und die Inflation gerechtfertigt sein könnte, den Leitzins früher oder schneller zu erhöhen, als sie zuvor erwartet hatten", heißt es im Sitzungsprotokoll. Darüber hinaus "merkten einige Teilnehmer an, dass es angebracht sein könnte, relativ bald nach Beginn der Leitzinserhöhung mit der Reduzierung der Bilanz der Federal Reserve zu beginnen". Die Fed hatte im Dezember wegen der gestiegenen Inflationsrisiken einen beschleunigten Ausstieg aus ihrer Krisenpolitik beschlossen. Sie will ihre Nettoanleihekäufe nun bereits im März und nicht erst im Juni beenden. Außerdem stellte sie drei Zinserhöhungen für 2022 in Aussicht, während im September noch von einer einzigen Erhöhung die Rede gewesen war. Die jüngst starken Verbraucherpreisanstiege hatte sie nicht mehr als "vorübergehend" bezeichnet.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
13:00 US/Walgreens Boots Alliance Inc, Ergebnis 1Q
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
- DE/Adva Optical Networking SE, Jahresergebnis
- DE/Fielmann AG, Jahresergebnis
AUSBLICK KONJUNKTUR
- DE 08:00 Auftragseingang November saisonbereinigt PROGNOSE: +2,5% gg Vm zuvor: -6,9% gg Vm 14:00 Verbraucherpreise Dezember (vorläufig) PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+5,1% gg Vj zuvor: -0,2% gg Vm/+5,2% gg Vj HVPI PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+5,6% gg Vj zuvor: +0,3% gg Vm/+6,0% gg Vj - GB 10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Dezember (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: 52,9 1. Veröff.: 53,2 zuvor: 58,5 - EU 11:00 Erzeugerpreise November Eurozone PROGNOSE: +1,0% gg Vm/+22,8% gg Vj zuvor: +5,4% gg Vm/+21,9% gg Vj - US 14:30 Handelsbilanz November PROGNOSE: -81,50 Mrd USD zuvor: -67,12 Mrd USD 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 195.000 zuvor: 198.000 16:00 Auftragseingang Industrie November PROGNOSE: +1,7% gg Vm zuvor: +1,0% gg Vm 16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Dezember PROGNOSE: 66,8 Punkte zuvor: 69,1 Punkte
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 15.964,00 -0,7% E-Mini-Future S&P-500 4.671,50 -0,4% E-Mini-Future Nsdq-100 15.657,25 -0,7% Nikkei-225 28.487,87 -2,9% Schanghai-Composite 3.590,60 -0,1% +/- Ticks Bund -Future 170,31% -23 Mittwoch: INDEX Schluss +/- DAX 16.271,75 +0,7% DAX-Future 16.075,00 -0,4% XDAX 16.087,34 -0,4% MDAX 35.631,11 +0,3% TecDAX 3.828,40 -0,1% EuroStoxx50 4.392,15 +0,6% Stoxx50 3.866,60 +0,1% Dow-Jones 36.407,11 -1,1% S&P-500-Index 4.700,58 -1,9% Nasdaq-Comp. 15.100,17 -3,3% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 170,54% -24
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Die Börsen dürften mit kräftigen Abgaben in den Handel starten. Das am Vorabend veröffentlichte Fed-Protokoll ist sehr viel falkenhafter als erwartet ausgefallen. Dort räumt die US-Notenbank praktisch ein, dass sie die inflationären Risiken in der Vergangenheit falsch eingeschätzt habe. An den Anleihenmärkten stieg die Rendite für 10-jährige Treasuries auf 1,70 Prozent, am Morgen liegt sie bei 1,72 Prozent. Die Entwicklung ist besonders heikel für zinssensible Sektoren wie Technologie und Versorger und tendenziell gut für Banken. Die ING geht davon aus, dass die US-Notenbank ihre Wertpapierkäufe bereits bis Mitte März beenden werde. Noch vor Jahresende dürfte die Fed dann mit der Schrumpfung ihrer Bilanz beginnen. Eine erste Leitzinserhöhung zeichne sich bereits für Mai ab.
Freundlich - Konjunkturzuversicht bestimmte das Geschehen. Dabei wurden kleinere Rücksetzer für Käufe genutzt, was ein Zeichen für hohe Liquidität zum Beginn des Jahres ist. Stellantis reagierten positiv auf die Bekanntgabe einer Software-Kooperation mit Amazon und die Belieferung des Versandriesen mit Elektro-Lieferfahrzeugen ab 2023. Generell ging es mit den Autoaktien, die als besonders zyklisch gelten, wie schon an den Vortagen kräftig nach oben. Dabei sorgte auch die Fantasie über die Entwicklung attraktiver vollelektrischer Fahrzeuge für Kauflaune. Der Sektorindex stieg um weitere 2,7 Prozent und war klarer Tagessieger. Renault stiegen um 5,3 Prozent, nachdem JPM das fast doppelt so hoch liegende Kursziel bestätigt hatte. Zu den Verlierern gehörten die wenig zyklischen Nahrungsmittelaktien, der Subindex fiel um 1,2 Prozent fiel. Hier drckte besonders das Minus von 2,7 Prozent bei Nestle. Jefferies hatte die Aktie auf "Underperform" gesenkt.
DAX/MDAX/TECDAX
Freundlich - Uniper gaben um 2,5 Prozent nach, nachdem sich der Energieversorger Finanzmittel in Milliardenhöhe gesichert hat, um damit für finanzielle Anspannungen als Folge der stark steigenden Erdgas- und Strompreise gewappnet zu sein. RWE (-3,4%) erklärte ebenfalls von der Preisvolatilität betroffen zu sein, machte jedoch keine Angaben zu Umfang oder Zeitpunkt der finanziellen Vorkehrungen. "Starke Preisschwankungen führen natürlich zu einem vorübergehend hohen Liquiditätsbedarf", so ein Unternehmenssprecher.
XETRA-NACHBÖRSE
In der Breite ist es nach unten gegangen. Auslöser war ein überraschend falkenhaft ausgefallenes Protokoll der US-Notenbanksitzung, auf das die US-Börsen im späten Handel mit deutlichen Verlusten reagierten. Unter den Einzelwerten zeigten sich Flatexdegiro kaum verändert. Der Online-Broker hatte für 2021 eine Kundenbasis von 2,06 Millionen Konten gemeldet und 91,0 Millionen Transaktionen. Für 2022 rechnet Flatexdegiro mit einem Anstieg der Kundenkonten um 30 bis 40 Prozent.
USA - AKTIEN
Sehr schwach - Ein unerwartet falkenhaft ausgefallenes Protokoll der US-Notenbanksitzung sorgte für eine Schockwelle. Besonders stark unter die Räder kamen die an den Vortagen bereits schwachen Nasdaq-Indizes, in denen die Aktien vieler als besonders wachstumsträchtig geltender Unternehmen enthalten sind. Sie gelten als besonders empfindlich gegenüber steigenden Zinsen. Alle Indizes schlossen praktisch auf Tagestief. Aktien aus weniger zyklischen Branchen wie Telekommunikation (+1,4%) und Lebensmittel (+0,3%) schlugen sich am besten. Am Ende lagen die zyklischen und zuletzt sehr starken Autoaktien (-4,9%) und Halbleiterwerte (-3,5%). Bankaktien, die als Profiteure eines höheren Zinsniveaus gelten und zuletzt noch gesucht waren, gaben um durchschnittlich 1,3 Prozent nach. Beim Technologieunternehmen Smart Global Holdings (-15,4%) waren gute Nachrichten entweder nicht gut genug, oder aber Anleger nahmen Gewinne mit. Im Vorjahr war der Kurs um über 80 Prozent gestiegen. Das Unternehmen teilte neben starken und besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2 mit. Barclays erhöhte darauf das Kursziel.
US-ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 0,83 +8,0 0,75 10,4 5 Jahre 1,42 +6,1 1,36 16,4 7 Jahre 1,62 +5,5 1,57 18,3 10 Jahre 1,70 +5,0 1,65 19,1 30 Jahre 2,09 +2,3 2,07 19,2
Die Renditen stiegen mit der Aussicht auf baldige Zinserhöhungen weiter. Bei der zehnjährigen Laufzeit war es der höchste Stand seit April 2021. Am Zinsterminmarkt wurde bereits vor Veröffentlichung des Protokolls eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte im März mit 58-prozentiger Wahrscheinlichkeit eingepreist.
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Uhr Mi, 17:53 Uhr % YTD EUR/USD 1,1310 -0,0% 1,1311 1,1287 -0,5% EUR/JPY 131,04 -0,2% 131,34 130,11 +0,1% EUR/CHF 1,0380 +0,0% 1,0901 1,0371 +0,1% EUR/GBP 0,8358 +0,1% 0,8346 0,8376 -0,5% USD/JPY 115,87 -0,2% 116,13 115,28 +0,7% GBP/USD 1,3532 -0,2% 1,3553 1,3448 0% USD/CNH 6,3803 +0,1% 6,3753 6,3735 +0,4% Bitcoin BTC/USD 43.098,29 -0,8% 43.439,03 46.578,50 -6,8%
Der Dollar verringerte mit den aktualisierten Zinsperspektiven seine zuvor noch gesehenen Verluste. Zuletzt lag der Dollar-Index nur noch knapp im Minus.
Am Morgen steigt der Greenback insgesamt im asiatisch geprägten Handel moderat. Der Yen steigt aber zum Dollar, nachdem der Greenback am Dienstag auf den höchsten Stand seit fünf Jahren gestiegen war. Zwar sprechen die Aussicht auf US-Zinserhöhungen und die abermals deutlich gestiegenen US-Marktzinsen eher für einen festen Dollar, doch angesichts der negativen Stimmung an den Aktienmärkten verzeichnet der Yen als Fluchtwährung wieder etwas Zulauf.
++++ ROHSTOFFE +++++
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 06, 2022 01:31 ET (06:31 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 77,13 77,85 -0,9% -0,72 +2,6% Brent/ICE 79,93 80,80 -1,1% -0,87 +2,6%
Wie die Aktienkurse reagierte auch das Öl negativ auf das Fed-Protokoll. Die Preise kamen von den Tageshochs zurück und schlossen auf Vortagsniveau. Als zwischenzeitlichen Treiber hatten Marktteilnehmer Unruhen im Ölförderland Kasachstan ausgemacht, wo der Präsident die Regierung entlassen hat nach heftigen Protesten der Bevölkerung wegen hoher Gaspreise. Kasachstan fördert täglich rund 1,6 Millionen Barrel. Analyst Tom Kloza von Oil Price Information Service sprach mit Blick auf die Unruhen von einem "Schwarzen Schwan" - also einem gänzlich unerwarteten Ereignis.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.803,67 1.810,30 -0,4% -6,67 -1,4% Silber (Spot) 22,64 22,77 -0,6% -0,14 -2,9% Platin (Spot) 977,68 985,71 -0,8% -8,04 +0,7% Kupfer-Future 4,39 4,41 -0,6% -0,03 -1,8%
Der Goldpreis büßte zwischenzeitlich moderate Gewinne wieder ein und gab um 0,3 Prozent nach. Angesichts weiter steigender Marktzinsen war das zinslose Edelmetall als Anlage nicht gesucht.
MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR
CORONA-PANDEMIE
- Der Inzidenzwert bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland ist erneut stark gestiegen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab die Sieben-Tage-Inzidenz mit 285,9 an. Am Vortag hatte sie bei 258,6 gelegen, vor einer Woche bei 207,4. Wie das RKI weiter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 64.340 Neuinfektionen verzeichnet. Am Vortag hatte der Wert noch bei 58.912 gelegen, vor einer Woche bei 42.770. Damit ist die Zahl nicht mehr weit vom bisherigen Tageshöchstwert entfernt.
-Angesichts der rasant steigenden Corona-Zahlen wegen der Omikron-Variante hat Italien eine Impfpflicht für alle Menschen über 50 Jahre beschlossen.
- Mit rund 335.000 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages hat Frankreich einen neuen Höchstwert verzeichnet. Es ist zugleich das erste Mal, dass in Frankreich mehr als 300.000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet wurden.
- In den Niederlanden hat die Zahl der Corona-Neuinfektionen einen neuen Höchstwert seit Beginn der Pandemie erreicht. Die Zahl erreichte innerhalb eines Tages 24.590.
- Arbeitnehmer in Tschechien müssen sich ab dem 17. Januar zweimal wöchentlich einem Antigentest auf das Coronavirus unterziehen.
- Angesichts des dynamischen Pandemiegeschehens hat sich die Kultusministerkonferenz (KMK) für eine Überarbeitung der Quarantäneregeln an Schulen ausgesprochen, wie eine Verkürzung der Quarantäne etwa für Lehrkräfte. Zudem verständigte sich die Konferenz darauf, dass auch bereits immunisierte Schüler beziehungsweise das Personal auf das Coronavirus getestet werden können, wenn es angemessen erscheint.
KONJUNKTUR CHINA
Bei den chinesischen Dienstleistern hat sich die Geschäftsaktivität im Dezember verbessert. Der von Caixin und Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor erhöhte sich auf 53,1 (November: 52,1) Punkte.
NORDKOREAKRISE
Nordkorea hat nach eigenen Angaben erfolgreich eine Hyperschall-Rakete getestet. Die Rakete habe einen Sprengkopf transportiert, der "präzise ein Ziel in 700 Kilometern Entfernung getroffen habe", meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Nordkorea hatte erstmals im vergangenen Jahr den erfolgreichen Test einer Hyperschall-Rakete gemeldet. Waffen dieser Art können mehr als die fünffache Schallgeschwindigkeit erreichen und sind im Flug manövrierfähig. So sind sie für die herkömmliche Luftabwehr schwer auszumachen und abzufangen.
KASACHSTAN/RUSSLAND
Ein von Moskau geführtes Militärbündnis hat die Entsendung von "Friedenstruppen" in das von Unruhen erschütterte Kasachstan angekündigt. Zuvor hatte Kasachstans Staatschef Kassym-Schomart Tokajew Hilfe bei dem Bündnis angefordert angesichts heftiger Proteste in Lamd gegen hohe Energiepreise.
ERNEUERBARE ENERGIEN DEUTSCHLAND
Der Deutsche Städtetag unterstützt die Forderung nach einem runden Tisch zur Umsetzung der Ausbauziele für die Windkraft an Land. "Nur wenn wir die erneuerbaren Energien rasch ausbauen, sind die Klimaziele auch für die Kommunen zu erreichen", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Städtetags, Helmut Dedy. Dazu gehöre neben dem Ausbau der Windenergie auch der Bau von mehr Photovoltaikanlagen. Der Bundesverband Windenergie (BWE) hatte zuvor einen runden Tisch von Bund, Ländern und Kommunen gefordert.
FLUGGESELLSCHAFTEN EUROPA
Angesichts der andauernden Corona-Pandemie wächst der Druck auf die EU-Kommission, die Regeln für Start- und Landerechte für Fluggesellschaften weiter zu lockern. Der belgische Verkehrsminister Georges Gilkinet forderte in einem Brief an die EU-Verkehrskommissarin Adina Valean die Lockerung von bestehenden Vorgaben, um Leerflüge zu vermeiden. Damit Airlines ihre Start- und Landerechte nicht verlieren, müssen sie normalerweise ihre Slots nutzen.
MERCK KGAA
Die zu Merck gehörende Ares Trading hat eine vierte Lizenzoption zur Entwicklung eines weiteren bispezifischen Programms im Rahmen der laufenden Immuno-Onkologie-Kooperation mit der F-Star Therapeutics Inc ausgeübt. Danmit belaufen sich die potenziellen verbleibenden meilensteinbasierten Einnahmen von F-Star auf insgesamt 765 Millionen Dollar.
FLATEXDEGIRO
verzeichnete 2021 eine Kundenbasis von 2,06 Millionen Konten, abgewickelt wurden 91,0 Millionen Transaktionen. Mit einem Plus von 46 Prozent wurde die höchste absolute Zahl an Neukunden (+408.000) in den Kernmärkten erreicht, während die Wachstumsmärkte mit 285.000 Neukunden ein Plus von 75 Prozent zeigten. Für 2022 rechnet Flatexdegiro mit einem Anstieg der Kundenkonten um 30 bis 40 Prozent auf 2,7 bis 2,9 Millionen und mit 95 bis 115 Millionen Transaktionen.
STELLANTIS/AMAZON
wollen bei der Entwicklung von Fahrzeugsoftware und deren Einsatz künftig zusammenarbeiten. Im Rahmen einer separaten Vereinbarung soll Amazon der erste kommerzielle Kunde für das neue Ram Promaster Batterie-Elektroauto von Stellantis werden, das 2023 auf den Markt kommt.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/raz/gos/flf
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January 06, 2022 01:31 ET (06:31 GMT)
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