Der Absatz der Volkswagen-Gruppe auf ihrem größten Einzelmarkt in China ist im vergangenen Jahr um 14 Prozent eingebrochen. Als Grund nannte der noch amtierende VW-China-Chef Stephan Wöllenstein am Dienstag vor Journalisten in Peking den Mangel an Halbleitern und die Probleme in den Lieferketten. "Es war ein ziemlich schwieriges Jahr."Der Rückgang habe vor allem die Volumenmarken Volkswagen und Skoda betroffen, berichtete Wöllenstein, der wie bereits bekannt bald an der Spitze von VW China abgelöst ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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