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Schubladendenken bei Energiewende?

Gastbeitrag von Luisa Lange, Sustainability Management bei Ethius Invest

Nachhaltige Geschäftsmodelle bieten kein Garant für nachhaltige Geschäftspraktiken

Anlageprodukte suggerieren häufig einen Beitrag zur Überwindung realer Nachhaltigkeitskrisen wie den Klimawandel, den Verlust an Biodiversität oder den mangelnden Zugang zu sauberem Trinkwasser zu leisten. Ein genauerer Blick auf den Leistungsnachweis von Nachhaltigkeitsfonds verrät, dass viele Anbieter eine Auswahl von Unternehmen anhand von Geschäftsmodellen vornehmen und dabei die Geschäftspraktiken der identifizierten Unternehmen für eine Titelselektion und die Wahrnehmung von Aktionärsrechten nur unzureichend berücksichtigen.

Sind Investitionen in die Energiewende stets gleichzusetzen mit zukunftsorientierten Anlagen?

Die Solar- & Windstrombranche sowie die Mobilität mittels Elektrobatterien sind Beispiele für populäre Lösungen auf die oben genannten Krisen. Obgleich es fraglich ist, inwieweit mit technischen Vorkehrungen allein ökologische Schäden abgewendet werden können, haben bereits sämtliche Industrien das Mantra des grünen Wachstums als Fortschrittsverheißung verinnerlicht. Nach diesem Motto strömen neue Produkte und Dienstleistungen in den Markt, ein Beispiel mit Symbolcharakter: der E-SUV. Es wird vermittelt, gesellschaftlichen Konsum und Verhaltensweisen nahezu unverändert beibehalten zu können. Dagegen ist das Wachstum des Ressourcenverbrauchs der zentrale Treiber und die Hauptursache der genannten Umweltveränderungen. ...

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Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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