Explodierende Inzidenzen und schwächelnde Impfstoffaktien. Wie passt das zusammen, wird sich manch ein Beobachter fragen. Insbesondere die ehemalige tübinger Impfstoffhoffnung CureVac hat es in den vergangenen Tagen besonders heftig erwischt. Allein am Freitag ging es rund zehn Prozent in den Keller, wobei die Aktie nur noch minimal oberhalb der 20-Euro-Marke notiert. So niedrig wie noch nie in der gesamten Historie.
Zahlreiche Experten gehen davon aus, dass mit der raschen Ausbreitung der Omikron-Variante ein baldiges Ende der Pandemie absehbar ist. Zwar explodieren die Inzidenzen weltweit, aber gleichzeitig geht die Zahl der Intensivpatienten in den Krankenhäusern zurück. Der Druck ...
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