Anzeige
Mehr »
Sonntag, 06.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Surfen Sie die heißeste Edelmetall-Welle des Jahrzehnts! Dieses TOP-Unternehmen zündet nächste Wachstumsstufe!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
474 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - USA/Asien

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen anlässlich des Martin-Luther-King-Jr.-Tags geschlossen.

TAGESTHEMA

Chinas Bruttoinlandsprodukt ist im Jahr 2021 dank der einsetzenden weltweiten Erholung nach der Corona-Pandemie um 8,1 (Vorjahr: 2,2) Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Das Wachstum lag damit im Rahmen der Erwartungen. Für das Schlussquartal zeigte sich nach Angaben des staatlichen Statistikbüros vom Montag ein Plus von 4,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das war besser als erwartet, Volkswirte hatten hier einen Anstieg von 3,8 Prozent vorhergesagt.

Chinas Zentralbank hat indessen die Kreditkosten für mittelfristigen Darlehen gesenkt, um einen eventuellen Konjunkturrückgang abzufedern. Die People's Bank of China (PBOC) teilte mit, dass sie den Zinssatz für einjährige mittelfristige Kredite (MLF) um 10 Basispunkte auf 2,85 Prozent zurücknimmt. Zudem senkte die PBOC die Kreditkosten für Reverse-Repo-Geschäfte mit einer Laufzeit von sieben Tagen von 2,20 auf 2,10 Prozent. Die Zentralbank stellte außerdem Liquidität im Wert von 700 Milliarden Yuan über den MLF und 100 Milliarden Yuan über Reverse Repos zur Verfügung.

AUSBLICK KONJUNKTUR

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX             Stand +/- % 
E-Mini-Future S&P-500   4.648,00 -0,2% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.544,50 -0,3% 
Nikkei-225        28.333,52 +0,7% 
Hang-Seng-Index      24.153,77 -0,9% 
Kospi           2.954,89 +1,1% 
Shanghai-Composite     3.542,82 +0,6% 
S&P/ASX 200        7.417,30 +0,3% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Uneinheitlich - In Tokio bekam der Nikkei Rückenwind von einem schwächeren Yen, was für Aktien aus dem Exportsektor von Vorteil ist. Der Dollar geht aktuell mit 114,49 Yen um, verglichen mit 113,83 zur gleichen Zeit am Freitag. In Hongkong wird der HSI von Immobilienwerten belastet. Country Garden Holdings geben 8,1 Prozent nach, Longfor Group büßen 2,6 Prozent ein. Titel von Kasiobetreiber in Macau legen indessen deutlich zu, nachdem die Zahl der verfügbaren Glücksspiellizenzen wohl nicht verringert werden soll. Sands China machen einen Sprung um 13,8 Prozent und Galaxy Entertainment steigen um 7,1 Prozent. Im chinesischen Kernland legt der Schanghai-Composite indessen zu, nachdem die People's Bank of China zwei Zinssätze gesenkt hat. Die chinesische Notenbank pumpte zudem weitere liquide Mittel in die Wirtschaft. Aus veröffentlichten Konjunkturdaten geht indessen hervor, dass die chinesische Wirtschaft 2021 um 8,1 Prozent gewachsen ist, allerdings hat sich das Wirtschaftswachstum zum Jahresende hin weiter verlangsamt. In Südkorea wird das Sentiment von den Auswirkungen der Omikron-Variante auf die Wirtschaft belastet. Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering knicken um 7,5 Prozent ein, belastet von dem Veto der Europäischen Union gegen die Fusion mit Hyundai Heavy Industries (-3,3%). Die Börse in Sydney schloss mit 0,3 Prozent im Plus, gestützt vom Energiesektor. Die angeschlagenen Reisewerte Webjet und Flight Centre erholten sich etwas von den jüngsten coronabedingten Verlusten und rückten um 2,8 bzw. 3,9 Prozent vor. Ölwerte profitierten von den weiter gestiegenen Ölpreisen: Santos, Woodside und Beach Energy gewannen zwischen 1,0 und 3,9 Prozent.

US-NACHBÖRSE

Am Freitagabend hat es an der Wall Street im nachbörslichen Geschäft nur noch wenig Impulse gegeben. Die Aktien von JP Morgan Chase, Citigroup, Blackrock und Wells Fargo, die im regulären Handel nach Vorlage von Geschäftszahlen im Fokus gestanden hatten, zeigten sich nur noch wenig verändert. JP Morgan Chase, die 6,1 Prozent eingebüßt hatten, gaben minimal um 0,2 Prozent nach auf 157,59 US-Dollar. Citigroup legten 0,2 Prozent zu auf 67,04 Dollar, nachdem die Aktie 1,3 Prozent verloren hatte. Die Titel von Blackrock notierten nahezu unverändert bei 848,82 Dollar. Hier hatte die Aktie zuvor 2,2 Prozent nachgegeben. Wells Fargo rückten 0,2 Prozent nach oben auf 58,20 Dollar, nach einem Plus von 3,7 Prozent im regulären Geschäft.

WALL STREET

INDEX         zuletzt   +/- %    absolut +/- % YTD 
DJIA        35.911,81   -0,6%    -201,81   -1,2% 
S&P-500       4.662,85   +0,1%     3,82   -2,2% 
Nasdaq-Comp.    14.893,75   +0,6%     86,94   -4,8% 
Nasdaq-100     15.611,59   +0,7%    115,98   -4,3% 
 
            Freitag  Donnerstag 
Umsatz NYSE (Aktien)  893 Mio   841 Mio 
Gewinner       1.348    1.585 
Verlierer      1.991    1.781 
Unverändert      134     136 
 

Uneinheitlich - Im Spannungsfeld zwischen anhaltenden Zinssorgen und den Quartalszahlen von US-Banken hat die Wall Street zum Wochenausklang uneinheitlich geschlossen. Zwar erholten sich die Indizes im Verlauf, doch nur der S&P-500 und der Nasdaq-Composite schafften den Sprung ins Plus. Dagegen schloss der Dow-Jones-Index im Minus, belastet vor allem vom kräftigen Abschlag von J.P. Morgan nach den Viertquartalszahlen. Daneben gab es enttäuschende US-Einzelhandelsumsätze für Dezember und eine eingetrübte Stimmung der US-Verbraucher im Januar. JP Morgan Chase (-6,1%) hat im vierten Quartal bei gleichbleibenden Einnahmen weniger verdient als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Gleichwohl übertraf die Bank die Gewinnerwartungen der Analysten deutlich. Auch die Citigroup (-1,3) hat im vierten Quartal bei leicht steigenden Einnahmen weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang war allerdings nicht so stark wie von Analysten befürchtet. Wells Fargo (+3,7%) hat im abgelaufenen Quartal dank höherer Einnahmen deutlich mehr verdient. Goldman Sachs (-2,5%) und Bank of America (-1,7%), die in der kommenden Woche ihre Quartalszahlen vorlegen werden, gaben ebenfalls nach.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,96    +6,6     0,89    22,7 
5 Jahre         1,55    +7,8     1,47    29,1 
7 Jahre         1,72    +8,5     1,64    28,5 
10 Jahre         1,78    +8,3     1,70    27,4 
30 Jahre         2,12    +8,4     2,04    22,2 
 

Die Renditen legten kräftig zu. Für die zehnjährigen Papiere stieg diese um 8,3 Basispunkte auf 1,78 Prozent. Die Renditen erhöhten sich trotz enttäuschender US-Daten, da sich die Anleger weiterhin darauf konzentrieren, dass die Fed-Vertreter die Weichen für eine Straffung der Geldpolitik stellen, so ein Teilnehmer. Einige Analysten wollen einen Anstieg der Rendite für zehnjährige Titel über 2,00 Prozent nicht ausschließen.

DEVISEN

zuletzt +/- %   00:00  Fr, 8:22 % YTD 
EUR/USD   1,1415 -0,0%   1,1416   1,1463 +0,4% 
EUR/JPY   130,69 +0,2%   130,41   130,49 -0,2% 
EUR/GBP   0,8347 -0,0%   0,8348   0,8354 -0,7% 
GBP/USD   1,3676 +0,0%   1,3674   1,3720 +1,1% 
USD/JPY   114,49 +0,2%   114,24   113,83 -0,5% 
USD/KRW  1.190,17 +0,3%  1.190,17  1.187,23 +0,1% 
USD/CNY   6,3528 -0,1%   6,3528   6,3519 -0,1% 
USD/CNH   6,3502 -0,1%   6,3546   6,3542 -0,1% 
USD/HKD   7,7871 +0,0%   7,7839   7,7869 -0,1% 
AUD/USD   0,7207 -0,1%   0,7215   0,7280 -0,8% 
NZD/USD   0,6804 -0,1%   0,6808   0,6859 -0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD 42.845,14 -0,9% 43.236,44 42.864,03 -7,3% 
 

Der Dollar zeigte sich erholt von den jüngsten Verlusten. Der Dollar-Index gewann 0,4 Prozent. Auslöser für die Abwärtsbewegung waren die US-Verbraucherpreisdaten für den Dezember, die wie erwartet den höchsten Stand seit 1982 markiert hatten. Laut den Devisenanalysten der ING hätten Anleger diese Daten zum Anlass genommen, Gewinne einzustreichen, die seit Ende November aufgelaufen seien. Doch gehen die Analysten davon aus, dass die Schwäche des Greenback nur temporärer Natur sein wird. Bis zur US-Notenbanksitzung am 26. Januar dürfte der Dollar wieder anziehen.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL   zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex  84,33   83,82 +0,6%   0,51 +12,1% 
Brent/ICE  86,38   86,06 +0,4%   0,32 +10,9% 
 

Die Ölpreise kletterten auf den höchsten Stand seit neun Wochen. Teilnehmer verwiesen auf die Verknappung des weltweiten Angebots und die Erwartung einer wesentlich stärkeren Nachfrage in den kommenden Monaten. Auch die geopolitischen Faktoren begännen, sich als Preistreiber zu erweisen, hieß es mit Blick auf Russland - einen der weltweit größten Ölproduzenten - und den Ukraine-Konflikt.

METALLE

zuletzt  Vortag +/- % +/- USD % YTD 
Gold (Spot)  1.818,98 1.817,70 +0,1%  +1,28 -0,6% 
Silber (Spot)   22,98   22,97 +0,1%  +0,01 -1,4% 
Platin (Spot)  972,45  970,99 +0,2%  +1,46 +0,2% 
Kupfer-Future   4,43   4,42 +0,3%  +0,01 -0,7% 
 

Der Goldpreis gab erneut leicht nach, legte auf Wochensicht aber zu. "Während die Verbraucher- und Erzeugerpreise die Markterwartungen an eine aggressivere Fed verstärkt haben, besteht die Grundstimmung, dass die US-Notenbank weiterhin vorsichtig agieren wird", sagte Jeff Klearman, Portfoliomanager bei GraniteShares. Andere Teilnehmer sprachen auch von Gewinnmitnahmen vor dem langen Wochenende.

MELDUNGEN SEIT FREITAG, 20.00 UHR

KONJUNKTUR CHINA

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 17, 2022 01:33 ET (06:33 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

Die chinesische Industrieproduktion hat sich im Dezember beschleunigt. Sie stieg um 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat nach einem Wachstum von 3,8 Prozent im November. Der Wert lag über der Konsensschätzung der Ökonomen von 3,6 Prozent. Die Einzelhandelsumsätze legten um 1,7 Prozent zu. Hier hatten die Ökonomen in einem Konsens des Wall Street Journal mit 3,6 Prozent allerdings mehr erwartet.

CORONA-PANDEMIE China

In China haben die Behörden in einer weiteren Millionenstadt Fälle der hochansteckenden Omikron-Variante des Coronavirus entdeckt. Die südchinesische Stadt Zhuhai, die an die Sonderverwaltungszone Macau angrenzt, meldete am Freitagabend sieben Omikron-Fälle. Die Behörden hatten am Freitag damit begonnen, alle 2,4 Millionen Einwohner Zhuhais auf das Coronavirus zu testen, nachdem Anfang der Woche in der Nachbarstadt Zhongshan ein Corona-Fall entdeckt worden war.

CHINA

Die Geburtenrate in China ist im vergangenen Jahr auf ein Rekordtief gesunken. Zahlen der chinesischen Statistikbehörde vom Montag zufolge sank die Rate 2021 auf 7,52 Geburten pro 1.000 Einwohner - gegenüber 8,52 im Jahr 2020. Dies ist der niedrigste Wert, der im jährlichen Statistischen Jahrbuch des Landes seit 1978 verzeichnet wird, und auch der niedrigste seit der Gründung der Volksrepublik China im Jahr 1949.

CHILE

Ein Berufungsgericht hat eine umstrittene staatliche Ausschreibung für ein millionenschweres Projekt zur Lithium-Förderung gestoppt. Das Gericht in der nördlichen Stadt Copiapó legte den kürzlich erfolgten Zuschlag für ein chinesisches und ein chilenisches Unternehmen am Freitag (Ortszeit) zunächst auf Eis. Die Ausschreibung hatte für Kontroversen gesorgt, weil sie nur zwei Monate vor dem Ende der Amtszeit des konservativen Präsidenten Sebastián Piñera erfolgt war.

IRAN

Die Verhandlungen zur Wiederbelebung des Atomabkommens mit dem Iran gehen laut iranischen Staatsmedien in die entscheidende Phase. Die Unterhändler reisten über das Wochenende für Konsultationen in ihre Heimatländer, während in Wien die Gespräche auf Experten-Ebene fortgesetzt wurden, wie Irans staatliche Nachrichtenagentur Irna am Samstag berichtete. Am Montag sollen die Verhandlungen demnach fortgesetzt werden.

NORDKOREA

hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs erneut ein "nicht identifiziertes Projektil" abgefeuert. Wie der Generalstab in Seoul am Montag mitteilte, flog das Geschoss ins Meer östlich der koreanischen Halbinsel. Auch die japanische Küstenwache bestätigte den Vorfall. "Nordkorea scheint eine mögliche ballistische Rakete abgefeuert zu haben", sagte ein Sprecher der japanischen Küstenwache der Nachrichtenagentur AFP, ohne nähere Angaben zur Flugbahn zu machen. Erst am Freitag hatte Nordkorea zwei Lenkraketen von einem Zug aus abgefeuert.

VENEZUELA

hat die jahrelange Hyperinflation und die schwere Wirtschaftskrise nach Ansicht von Präsident Nicolás Maduro überwunden. Für das vergangene Jahr rechne seine Regierung mit einem Wirtschaftswachstum von 4 Prozent, sagte Maduro am Sonntag in einer Rede. 2021 verzeichnete Venezuela zudem eine Inflation von 686,4 Prozent. Die monatliche Inflationsrate lag aber stets unter 50 Prozent - erst bei Teuerungsraten ab 50 Prozent sprechen Experten von einer Hyperinflation.

GOOGLE / META

Mehrere US-Bundesstaaten werfen Führungsspitzen von Google und des Facebook-Mutterkonzerns Meta vor, direkt an illegalen Absprachen für eine marktbeherrschende Stellung bei Online-Werbung beteiligt gewesen zu sein. Das von Texas angeführte Bündnis reichte am Freitag (Ortszeit) eine überarbeitete Fassung seiner gegen Google gerichteten Klageschrift vom Dezember 2020 ein. Demnach waren Google-Chef Sundar Pichai und sein Stellvertreter Philipp Schindler sowie offenbar auch Meta-Co-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg an den Absprachen beteiligt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/err

(END) Dow Jones Newswires

January 17, 2022 01:33 ET (06:33 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
Die Finanzwelt ist im Umbruch! Nach Jahren der Dominanz erschüttert Donald Trumps erratische Wirtschaftspolitik das Fundament des amerikanischen Kapitalismus. Handelskriege, Rekordzölle und politische Isolation haben eine Kapitalflucht historischen Ausmaßes ausgelöst.

Milliarden strömen aus den USA – und suchen neue, lukrative Ziele. Und genau hier kommt China ins Spiel. Trotz aller Spannungen wächst die chinesische Wirtschaft dynamisch weiter, Innovation und Digitalisierung treiben die Märkte an.

Im kostenlosen Spezialreport stellen wir Ihnen 5 Aktien aus China vor, die vom US-Niedergang profitieren und das Potenzial haben, den Markt regelrecht zu überflügeln. Wer jetzt klug investiert, sichert sich den Zugang zu den neuen Wachstums-Champions von morgen.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche 5 Aktien die Konkurrenz aus den USA outperformen dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.