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MORNING BRIEFING - USA/Asien

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die People's Bank of China (PBoC) hat ihren Referenzzins für Bankkredite (LPR) an Unternehmen und Haushalte den zweiten Monat in Folge gesenkt. Der einjährige Referenz-Zinssatz (Loan Prime Rate - LPR) sinkt um 10 Basispunkte auf 3,70 Prozent. Der fünfjährige LPR wurde um 5 Basispunkte auf 4,60 Prozent reduziert. Die Loan Prime Rate ist einer der Leitzinsen der PBoC. Sie hatte ihn im August 2019 reformiert und dient den Banken als Vorgabe für ihre Ausleihesätze. Es war das erste Mal seit 21 Monaten, dass China beide LPR-Zinssätze im selben Monat gesenkt hat. Die Reduzierung der Loan Prime Rate war erwartet worden, nachdem die PBoC am Montag den Zinssatz für einjährige mittelfristige Kredite (MLF) um 10 Basispunkte auf 2,85 Prozent zurückgenommen hat.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

13:00 American Airlines Group Inc, Ergebnis 4Q

13:00 Travelers Cos Inc, Ergebnis 4Q

22:00 Netflix Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index Januar 
     PROGNOSE: 18,5 
     zuvor:  15,4 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 225.000 
     zuvor:  230.000 
 
  16:00 Verkauf bestehender Häuser Dezember 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +1,9% gg Vm 
 
  17:00 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX             Stand +/- % 
E-Mini-Future S&P-500   4.546,00 +0,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.121,75 +0,6% 
Nikkei-225        27.772,93 +1,1% 
Hang-Seng-Index      24.815,12 +2,8% 
Kospi           2.862,68 +0,7% 
Shanghai-Composite     3.561,48 +0,1% 
S&P/ASX 200        7.342,40 +0,1% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Am Donnerstag dominieren an den Börsen in Ostasien und Australien die positiven Vorzeichen. Die negativen Vorgaben der US-Aktienmärkte werden ignoriert bzw. überlagert davon, dass die chinesische Zentralbank ihren Referenzzins für Hypothekendarlehen gesenkt hat. Erst zu Beginn der Woche hatte die People's Bank of China (PBoC) zwei anderen Referenzzinssätze gesenkt. Zur positiven Stimmung tragen auch Daten zu den japanischen Exporten bei. Diese sind im Dezember stärker gestiegen als erwartet. Während die Börsen in Tokio und Hongkong deutliche Aufschläge verzeichnen, halten sich die Kursgewinne in Schanghai in Grenzen. Die Analysten von Nomura befürchten, dass die jüngsten PBoC-Zinssenkungen nicht ausreichen, um die größten Probleme der chinesischen Wirtschaft zu lösen, nämlich die steigenden Kosten der Pandemiekontrolle und das langsamere Wachstum der Exporte. Die Zinsschritte hätten eher symbolischen Charakter und sollten zeigen, dass die PBoC ihre Anstrengungen zur Unterstützung der Wirtschaft verstärke. Bei den Anlegern in Aktien chinesischer Immobilienunternehmen kommt dieses Signal gut an. Der Sektor hatte schon am Mittwoch stark zugelegt. Country Garden verbessern sich in Hongkong um 6,4 Prozent, Country Garden Services sogar um gut 15 Prozent. Für Longfor Group geht es um 3,9 Prozent nach oben. China Aoyuan liegen 3,2 Prozent im Plus, obwohl das Unternehmen nach eigenen Angaben Zinszahlungen nicht leisten kann, die in diesem Monat eigentlich fällig wären. Der Kurs des taumelnden Immobilienriesen China Evergrande steigt um 7,6 Prozent. Technologiewerte trotzen den negativen Vorgaben der US-Branchenvertreter, die schon seit einiger Zeit unter den Zinserhöhungsplänen der US-Notenbank leiden. Meituan legen um 8,8, Alibaba um 4,8 und Tencent um 2,3 Prozent. AAC Technologies brechen dagegen um gut 10 Prozent ein; das Unternehmen hat vor einem Gewinnrückgang im vergangenen Jahr gewarnt.

US-NACHBÖRSE

Die Bilanzsaison der US-Unternehmen nimmt Fahrt auf. Am Mittwoch nach Börsenschluss haben unter anderem der Aluminiumkonzern Alcoa und die Fluggesellschaft United Airlines Geschäftszahlen veröffentlicht. Gut wurde der Quartalsbericht von Alcoa aufgenommen; die Aktie stieg nachbörslich um 2,3 Prozent. United Airlines schloss das vierte Quartal zwar mit einem Verlust ab, der aber geringer ausfiel als von Analysten erwartet. Zudem steigerte die Fluggesellschaft den Umsatz überraschend deutlich. Gleichwohl ging es mit der Aktie um 1,9 Prozent nach unten. Die Fluglinie sei immer noch weit entfernt von den Vor-Pandemie-Niveaus, die Kapazitäten dürften 2022 niedriger als 2019 sein, die Kosten dagegen höher, hieß es. Der Pipeline-Betreiber Kinder Morgan setzte im vierten Quartal mehr um und verdiente mehr als erwartet. Die Aktie stieg in Reaktion auf die Zahlen um 1,6 Prozent. Die Aktie des Spezialchemieherstellers H.B. Fuller sank um 2,2 Prozent, nachdem die Zahlen zum vierten Geschäftsquartal weitgehend im Rahmen der Erwartungen lagen.

WALL STREET

INDEX         zuletzt   +/- %   absolut +/- % YTD 
DJIA        35.028,65   -1,0%   -339,82   -3,6% 
S&P-500       4.532,76   -1,0%   -44,35   -4,9% 
Nasdaq-Comp.    14.340,26   -1,1%   -166,64   -8,3% 
Nasdaq-100     15.047,84   -1,1%   -162,92   -7,8% 
 
           Mi    Di 
Umsatz NYSE (Aktien) 942 Mio 1,04 Mrd 
Gewinner      1.063    526 
Verlierer      2.316   2.906 
Unverändert      143    109 

Schwach - Die Indizes pendelten im Verlauf zwischen Auf- und Abschlägen, rutschten dann aber ab und schlossen auf den Tagestiefs. Die Ängste vor steigenden Zinsen seien allgegenwärtig, hieß es. Daran änderten auch am Mittwoch leicht gesunkene Marktzinsen nichts. Befeuert wurden die ohnehin schon hohen Inflationssorgen von der andauernden Ölpreisrally. Positive Geschäftsausweise sorgten bei Einzelwerten für Kursbewegungen. Die Quartalsergebnisse von Bank of America und Morgan Stanley übertrafen die Markterwartungen. Die Aktienkurse stiegen um 0,4 und 1,8 Prozent. U.S. Bancorp (-7,8%) gaben dagegen nach. Im Handel wurden sinkende Einnahmen und höhere Kosten moniert. Procter & Gamble (P&G) hatte die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr angehoben. Die Aktie zog um 3,4 Prozent an. Unitedhealth (+0,3%) schnitt besser ab als gedacht. SoFi Technologies schossen um 13,7 Prozent empor. Der Anbieter von Finanztechnologie hat eine Banklizenz erhalten.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         1,04    -0,4    1,04    30,9 
5 Jahre         1,63    -2,7    1,65    36,8 
7 Jahre         1,80    -3,5    1,83    35,6 
10 Jahre         1,84    -3,2    1,87    33,2 
30 Jahre         2,16    -3,3    2,19    25,8 
 

Zwar fielen die Renditen etwas, verharrten aber insgesamt auf hohen Niveaus. Inflation und Zinserwartungen dürften den Rentenmarkt weiter belasten, hieß es.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %   00:00 Mi, 8:50 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1351   +0,1%   1,1342    1,1336  -0,2% 
EUR/JPY      129,96   +0,2%   129,71    129,70  -0,7% 
EUR/GBP      0,8329   -0,0%   0,8333    0,8340  -0,9% 
GBP/USD      1,3628   +0,1%   1,3612    1,3594  +0,7% 
USD/JPY      114,50   +0,1%   114,36    114,41  -0,5% 
USD/KRW     1.192,23   +0,3%  1.188,25   1.191,60  +0,3% 
USD/CNY      6,3444   -0,0%   6,3450    6,3514  -0,2% 
USD/CNH      6,3483   -0,1%   6,3525    6,3551  -0,1% 
USD/HKD      7,7892   -0,0%   7,7907    7,7919  -0,1% 
AUD/USD      0,7229   +0,3%   0,7211    0,7185  -0,4% 
NZD/USD      0,6761   -0,3%   0,6782    0,6784  -1,0% 
Bitcoin 
BTC/USD    42.040,60   +0,1% 42.003,15   41.333,34  -9,1% 
 

Der Dollar gab mit sinkenden Marktzinsen einen Teil seiner Vortagesgewinne wieder ab. Der Dollar-Index reduzierte sich um 0,2 Prozent. Die Analysten von ING sprachen lediglich von einer Verschnaufpause und setzen auf steigende Dollarkurse.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     87,27   86,96   +0,4%     0,31 +16,0% 
Brent/ICE     88,38   88,44   -0,1%     -0,06 +12,6% 
 

Die Ölpreise stiegen um bis rund 1 Prozent auf die höchsten Stände seit über sieben Jahren. Die weltweite Ölnachfrage wird nach Einschätzung der Internationalen Energie-Agentur in diesem Jahr das Niveau vor der Pandemie übersteigen. Sie hob zudem ihre Wachstumsprognose für die Ölnachfrage 2022 an. Zudem wurden die Ölpreise von den geopolitischen Spannungen im Nahen Osten und zwischen Russland und dem Westen gestützt.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.839,12  1.840,40   -0,1%     -1,28  +0,5% 
Silber (Spot)   24,18   24,20   -0,1%     -0,02  +3,7% 
Platin (Spot)  1.028,70  1.026,40   +0,2%     +2,30  +6,0% 
Kupfer-Future    4,50    4,47   +0,6%     +0,03  +0,8% 
 

Der Goldpreis (+1,6%) profitierte von den fallenden Marktzinsen und der Dollarschwäche und wurde als Inflationsschutz auch befeuert von den Inflationssorgen. Im Handel hieß es, diese seien zu lange ausgeblendet wurden. Gold und Silber wurden auf den höchsten Ständen seit November gehandelt.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

UKRAINE-KONFLIKT

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 20, 2022 01:38 ET (06:38 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

US-Präsident Joe Biden hat mit Äußerungen zu einem möglichen russischen Einmarsch in die Ukraine für Wirbel gesorgt. Biden sagte am Mittwochabend bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus, er erwarte zumindest einen begrenzten russischen Angriff auf die Ukraine. Biden deutete zudem an, dass es bei einem "kleineren Eindringen" Russlands in die Ukraine nur zu einer begrenzten Reaktion der Nato-Staaten kommen könnte. Eine weitgehende Invasion würde dagegen zu einer "Katastrophe für Russland" führen, sagte der US-Präsident

INNENPOLITIK USA I

US-Präsident Joe Biden hat ein Jahr nach seinem Amtsantritt seine bisherige Regierungsbilanz gegen Kritik verteidigt. "Es war ein Jahr der Herausforderungen, aber auch ein Jahr des gewaltigen Fortschritts", sagte Biden am Mittwoch bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. So seien beim Wirtschaftswachstum und bei der Schaffung von Arbeitsplätzen "Rekorde" erzielt worden. Zugleich zeigte sich der in Umfragen abgesackte US-Demokrat optimistisch, zumindest Teile seiner derzeit blockierten Reformvorhaben noch durchbringen zu können.

INNENPOLITIK USA II

Die Wahlrechtsreform von US-Präsident Joe Biden ist erwartungsgemäß im Senat gescheitert. Am Mittwoch stimmten nicht genügend Senatoren für das Verfahren, das es den regierenden Demokraten erlaubt hätte, den Gesetzesentwurf ohne die Stimmen der Republikaner durch den Kongress zu bringen. Die Republikaner von Bidens Vorgänger Donald Trump nutzten ihre Sperrminorität, um die Wahlrechtsreform zu blockieren.

INNENPOLITIK USA III

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat im Streit um die Herausgabe von Dokumenten zur Kapitol-Erstürmung eine Niederlage vor dem Obersten Gerichtshof erlitten. Der Supreme Court in Washington lehnte am Mittwochabend (Ortszeit) einen Antrag des 75-Jährigen ab, eine Übergabe der Unterlagen an den parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Sturm auf den Kongress vor einem Jahr zu blockieren. Damit ist der Weg für eine Übergabe der Dokumente frei.

RAKETENTESTS NORDKOREA

Nordkoreas Führung hat eine Wiederaufnahme der ausgesetzten Tests von Atom- und Langstreckenraketen angedeutet. Auf einer Sitzung des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei wurde einem "betroffenen Sektor" die Anweisung erteilt, die "Frage der Wiederaufnahme aller vorübergehend ausgesetzten Aktivitäten unverzüglich zu prüfen", berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Damit bezog sie sich wahrscheinlich auf Pjöngjangs Atom- und Interkontinentalraketenprogramm.

HANDELSBILANZ JAPAN

Die Exporte stiegen im Dezember um 17,5 Prozent zum Vorjahr; Volkswirte hatten den Anstieg auf 15,3 Prozent geschätzt. Dabei legten die Exporte nach Europa um 9,7 Prozent zu, in die USA um 22,1 Prozent, nach China um 10,8 Prozent und nach Asien allgemein um 16,6 Prozent. Die Importe stiegen im Dezember auf Jahressicht um 41,1 Prozent. Das Handelsbilanzdefizit betrug 582,4 Milliarden Yen; Ökonomen hatten das Defizit bei 750 Milliarden Yen gesehen.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 1,4 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände erhöhten sich um 3,5 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten der staatlichen Energy Information Administration (EIA), die am Donnerstag veröffentlicht werden, erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 0,8 Millionen und bei Benzin ein Plus von 2,1 Millionen Fass.

ALCOA

hat im vierten Quartal 2021 aufgrund von Restrukturierungskosten und einer einmaligen Steuerbelastung mehr Geld verloren als im gleichen Zeitraum des Jahres 2020. Der Aluminiumverhütter verbuchte einen Nettoverlust von 392 Millionen Dollar - verglichen mit einem Nettofehlbetrag von 4 Millionen Dollar im gleichen Quartal des Vorjahres. Pro Aktie betrug der Verlust 2,11 (Vorjahr: 0,02) Dollar. Bereinigt verdiente Alcoa pro Aktie 2,50 (Vj. 0,26) Dollar. Der Umsatz stieg auf 3,34 (Vj. 2,39) Milliarden Dollar. Die Markterwartung für den Gewinn je Aktie für das Quartal hatte bei 2,35 Dollar und für den bereinigten Gewinn pro Aktie bei 1,93 Dollar gelegen.

UNITED AIRLINES

Die Omikron-Variante hat die kurzfristige Buchungsentwicklung von United Airlines gedämpft und für eine langsamere Erholung gesorgt. Im vierten Quartal erzielte United einen Umsatz von 8,2 Milliarden US-Dollar. Das war zwar ein Viertel weniger als im vierten Quartal 2019, aber der höchste Quartalsumsatz seit Beginn der Pandemie. Der Verlust betrug 646 Millionen Dollar. Der bereinigte Fehlbetrag je Aktie lag bei 1,60 Dollar und damit nicht so hoch wie von Analysten mit 2,09 Dollar erwartet. Im Gesamtjahr fuhr United einen Verlust von 1,96 Milliarden Dollar ein.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos/cln

(END) Dow Jones Newswires

January 20, 2022 01:38 ET (06:38 GMT)

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