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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

TAGESTHEMA

Siemens Energy senkt die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 leicht und überprüft auch die Erwartungen für 2023. Das Unternehmen begründete die Schritte mit schwächeren Aussichten der Tochter Siemens Gamesa Renewable Energy (SGRE). Unter Berücksichtigung der neuen SGRE-Prognose für 2022 erwartet Siemens Energy eine vergleichbare Umsatzentwicklung (ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) im Bereich zwischen minus 2 und plus 3 Prozent gegenüber der bisherigen Bandbreite von minus 1 bis plus 3 Prozent. Die angepasste EBITA-Marge vor Sondereffekten soll zwischen plus 2 und plus 4 Prozent liegen gegenüber der bisherigen Bandbreite von plus 3 bis plus 5 Prozent. Das Segment Gas and Power (GP) hatte derweil einen sehr soliden Start in das Geschäftsjahr 2022. Der Vorstand bestätigte für die Sparte die Prognose. Siemens Energy medete folgende vorläufige Geschäftszahlen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET   PROG PROG 
1. QUARTAL        1Q21/22 ggVj 1Q21/22 ggVj 1Q20/21 
Auftragseingang Konzern  8.330 +12%  7.585  +2%  7.432 
-Gas and Power       5.890 +14%  5.140  -1%  5.166 
-SGRE            k.A.  --    --  --  2.281 
Umsatz Konzern       5.956  -9%  6.311  -4%  6.541 
-Gas and Power       4.140  -4%  4.225  -2%  4.292 
-SGRE            k.A.  --    --  --  2.295 
EBITA bereinigt Konzern   -57  --    91 -63%   243 
-Gas and Power        259 +34%   159 -18%   193 
-SGRE            k.A.  --    --  --    71 
EBITA bereinigt Konzern**  -63  --   153 -58%   366 
-Gas and Power        242 -10%   182 -32%   268 
-SGRE*           k.A.  --    --  --   118 
 

** vor Sondereffekten

- AUSBLICK UNTERNEHMEN

08:00 DE/Secunet Security Networks AG, Jahresergebnis

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Volkswagen AG, Eckdaten zum Jahresergebnis

- DE/bet-at-home.com AG, Jahresergebnis

- DE/Cewe Stiftung & Co KGaA, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
  16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone Januar 
     (Vorabschätzung) 
     PROGNOSE: -9,0 
     zuvor:  -8,3 
- US 
  16:00 Index der Frühindikatoren Dezember 
     PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
     zuvor:  +1,1% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.699,00 -0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   4.454,00 -0,5% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.696,00 -1,0% 
Nikkei-225        27.522,26 -0,9% 
Schanghai-Composite    3.527,21 -0,8% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        170,19  +39 
 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.912,33   +0,6% 
DAX-Future   15.761,00   -0,0% 
XDAX      15.769,92   -0,0% 
MDAX      34.340,37   +0,6% 
TecDAX     3.590,91   +1,8% 
EuroStoxx50   4.299,61   +0,7% 
Stoxx50     3.836,01   +0,6% 
Dow-Jones   34.715,39   -0,9% 
S&P-500-Index  4.482,73   -1,1% 
Nasdaq-Comp.  14.154,02   -1,3% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    169,80    +47 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Der Abverkauf im späten Handel an der Wall Street, dem auch Asien folgt, gibt die Richtung vor. IG sieht den DAX bei 15.680 Punkten nach einem Schluss am Vortag bei 15.912 Zählern. Damit würde der DAX gegenüber dem Jahresultimo erneut ins Minus rutschen, was Absicherungsbedarf mit sich bringen dürfte. Anhänger der Charttechnik schauen beim DAX auf die 90-Tage-Linie bei 15.670 Punkten, die zuletzt bereits gute Unterstützung geliefert hatte. Nur rund 60 Punkte tiefer verläuft bereits die 200-Tage-Linie, die nicht unterschritten werden sollte. Auf der anderen Seite ist zu beobachten, dass an der Wall Street defensivere Sektoren gekauft wurden. Ein solches Bild ist auch für Europa zu erwarten, die Versorger oder der Sektor der Lebensmittelhersteller dürften besser als die Technologiewerte performen. Die Anleihen starten freundlich in den Tag und dürften von ihrem Nimbus als sicherer Hafen profitieren.

Rückblick: Freundlich - Nach einem schwächeren Start kamen Käufer an den Markt, am Nachmittag lieferte dann die Wall Street Unterstützung. Am Anleihenmarkt stiegen zudem die Kurse, die Renditen sanken also etwas, was zur Entspannung beitrug. Bei der Pandemie sieht der Markt Licht am Ende des Tunnels. Dabei half auch, dass das Biotechnikunternehmen Valneva offenbar einen Impfstoff auch gegen Omikron entwickelt at. Am Vortag waren Valneva noch um 15 Prozent eingebrochen, nun erholten sie sich um knapp 20 Prozent. Der Impfstoff ist noch nicht zugelassen. Reise- und Freizeitaktien führten die Gewinnerliste an. Der Stoxx-Branchenindex stieg um 2,9 Prozent. Österreich und Thailand wollten die Einreise-Beschränkungen lockern, hieß esdazu. TUI gewannen 6,7 Prozent. Zur Rose stiegen nach Zahlen für das vierte Quartal um 5,3 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Positive Aussage zur Gewinnentwicklung im vierten Quartal 2021 stützten Puma (+1,2%). Der Trend bei Marke und Produkten sei gut und werde durch Innovationen sowie Chancen auf Marktanteilsgewinne unterstützt, kommentierte RBC. Siemens Healthineers (+4%) profitierten von einer Kaufempfehlung der Analysten von Jefferies. Nach Vorlage der 2021er Zahlen ging es für Suse um 1,2 Prozent nach unten. Während der Umsatz "in line" ausgefallen sei, lag das EBITDA nach Aussage eines Marktteilnehmers leicht darunter. Der Ausblick habe keine Überraschung geliefert. Mit einem Kurssprung von 17,4 Prozent reagierten Exasol auf die Erreichung des 2021er Ziels. "Nachdem das Unternehmen im Herbst enttäuschte waren einige Investoren zurückhaltend", sagte ein Marktteilnehmer. Mit der Punktlandung sei nun Vertrauen zurückgewonnen worden. Um 40 Prozent schossen Paragon nach oben. Zum einen hatte das Unternehmen für 2021 erste Zahlen vorgelegt, die bei Umsatz wie auch Marge positiv aufgenommen wurden. Zudem sorgte zuletzt für Sorgen, dass im Juli eine Anleihe fällig wird, für die es zuletzt nicht nach einer 100-prozentigen Rückzahlung aussah. Nun plant das Unternehmen, die Anleihe um 5 Jahre bei einem Zinssatz bei 4,5 Prozent zu verlängern.

XETRA-NACHBÖRSE

Siemens Energy wurden bei Lang & Schwarz nach der Prognoseanpassung 3,5 Prozent niedriger gestellt (siehe Tagesthema). Um 5,5 Prozent nach oben ging es dagegen für Deutsche Rohstoff nach einer angehobenen Prognose. Positiv wurden auch neue Geschäftszahlen von Westwing aufgenommen (+2,5%). Zalando bewegten sich kaum auf die Nachricht, dass ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen wurde.

USA - AKTIEN

Leichter - Das Ablaufmuster des Vortags wiederholte sich: Die Kurse gingen im späten Geschäft in die Knie und schlossen praktisch auf Tagestief und machten anfängliche Erholungsansätze zunichte. Wie schon am Vortag stützten vor dem Hintergrund 2022 deutlich steigend erwarteter US-Zinsen auch erneut gesunkene Marktzinsen nicht. Am Mittwoch hatte der technologielastige Nasdaq-Composite in den Korrekturmodus gewechselt. Dass selbst zwischenzeitliche Schnäppchenjäger den Index nicht im Plus halten konnten, werteten Händler als Alarmsignal. Vor dem Zinstreffen der US-Notenbank kommende Woche steige die Nervosität und Anleger reduzierten das Risiko, hieß es. Travelers hatte bereinigt deutlich mehr verdient erwartet. Die Aktie legte um 3,2 Prozent zu. Regions Financial sanken dagegen um 5,2 Prozent, nachdem die Bank sinkende Nettoergebnisse berichtet hatte. American Airlines (-3,2%) grenzte zwar den Verlust weiter ein, das Niveau von vor der Pandemie konnte aber nicht erreicht werden. Ganz ähnlich bei United Airlines (-3,4%): Beim Aluminiumhersteller Alcoa lief es operativ besser als gedacht. Für die Aktie ging es um 2,7 Prozent nach oben.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         1,04    -1,6    1,05    30,5 
5 Jahre         1,60    -5,0    1,65    33,8 
7 Jahre         1,76    -6,3    1,82    31,8 
10 Jahre         1,81    -5,3    1,87    30,4 
30 Jahre         2,13    -5,1    2,18    22,7 
 

Am Rentenmarkt griffen Investoren wieder zu, die Renditen sanken erneut deutlich. Sie seien zu schnell zu hoch geschossen, hieß es.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Do, 17:05  % YTD 
EUR/USD      1,1327   +0,1%   1,1313   1,1348  -0,4% 
EUR/JPY      128,93   -0,1%   129,08   129,41  -1,5% 
EUR/CHF      1,0365   -0,1%   1,0902   1,0381  -0,1% 
EUR/GBP      0,8333   +0,2%   0,8317   0,8310  -0,8% 
USD/JPY      113,84   -0,2%   114,11   114,04  -1,1% 
GBP/USD      1,3592   -0,0%   1,3598   1,3657  +0,5% 
USD/CNH      6,3449   -0,0%   6,3462   6,3430  -0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    38.768,02   -5,8% 41.156,23 43.454,78 -16,1% 
 

Der Dollar profitierte von seiner Reputation als vermeintlich sicherer Hafen angesichts der Tristesse am Aktienmarkt. Der Dollarindex gewann 0,3 Prozent .

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     84,08   85,55   -1,7%   -1,47 +12,3% 
Brent/ICE     86,91   88,38   -1,7%   -1,47 +11,5% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 21, 2022 01:34 ET (06:34 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Für die Ölpreise ging es nach dem Erreichen neuer Siebenjahreshochs im Verlauf nach unten um bis zu 1,4 Prozent.Händler sprachen von Gewinnmitnahmen. Zudem belasteten unerwartet gestiegene Rohöllagerbestände in den USA. Auch der festere Dollar bremste.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.840,50  1.839,60   +0,0%   +0,90  +0,6% 
Silber (Spot)   24,48   24,51   -0,1%   -0,03  +5,0% 
Platin (Spot)  1.039,50  1.043,28   -0,4%   -3,78  +7,1% 
Kupfer-Future    4,51    4,58   -1,6%   -0,08  +1,0% 
 

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Vor der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am Montag hat die CSU eine Überprüfung der Corona-Regeln angesichts der neuen Omikron-Welle gefordert.

- Die Belastung auf den Normalstationen hat nach Angaben der Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) in Regionen mit hohen Omikron-Infektionszahlen massiv zugenommen.

- Der Inzidenzwert und die Corona-Neuinfektionen in Deutschland haben die nächsten Höchstwerte erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Sieben-Tage-Inzidenz am Freitag mit 706,3 an. Am Vortag hatte der Wert noch bei 638,8 gelegen, vor einer Woche waren 470,6. Die Zahl der Neuinfektionen binnen 24 Stunden betrug 140.160 - nach 133.536 am Vortag und 92.223 vor einer Woche.

GROßBRITANNIEN

Das britische Verbrauchervertrauen hat sich zu Jahresbeginn weiter eingetrübt. Das GfK-Barometer für das Verbrauchervertrauen sank im Januar auf minus 19 von minus 15 im Dezember, das ist der niedrigste Wert seit Februar 2021. Ökonomen hatten minus 16 erwartet.

UKRAINE-KONFLIKT

US-Präsident Joe Biden hat nach Irritation um seine Äußerungen zur Ukraine-Krise klargestellt, dass jegliches Eindringen russischer Truppen in das Nachbarland als Einmarsch gewertet würde.

DEUTSCHE ROHSTOFF

hat die Prognose für 2022 erhöht. Der Konzernumsatz soll nun 126 bis 134 Millionen statt 98 bis 106 Millionen Euro erreichen. Das EBITDA sieht das Unternehmen bei 97 bis 102 Millionen statt bei 70 bis 76 Millionen Euro.

WESTWING

hat den Umsatz 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 21 Prozent auf 522 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz in der DACH-Region stieg um 22 Prozent auf 297 Millionen Euro und im Internationalen Segment wurde ein Anstieg um 19 Prozent auf 226 Millionen Euro verzeichnet. Die Anzahl der aktiven Kunden lag am Ende des Geschäftsjahres bei 1,7 Millionen - 11 Prozent mehr als 2020 und 80 Prozent mehr als 2019.

ZALANDO

hat ein Aktienrückkaufprogramm über bis zu 2,2 Millionen Aktien beschlossen. Die zurückzukaufenden Aktien sollen der Erfüllung der Verpflichtungen aus Aktienoptionsprogrammen für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie für Angehörige des Vorstands eingesetzt werden.

GOOGLE

geht im Rechtsstreit um eine milliardenschwere EU-Kartellstrafe in Berufung und will die 2,4 Milliarden Euro schwere Geldstrafe der EU-Kommission "nach reiflicher Überlegung" nun vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) anfechten. Die Kommission hatte die Geldbuße 2017 nach einer sieben Jahre dauernden Untersuchung und Beschwerden von Preisvergleichsportalen verhängt.

INTEL

will einem Bericht zufolge ein neues Chip-Gelände in Ohio errichten, um zumindest mittelfristig damit auch Probleme in der Lieferkette zu verringern. Das Investitionsvolumen soll sich auf rund 20 Milliarden Dollar belaufen, mindestens 3.000 Menschen sollen dort beschäftigt werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

January 21, 2022 01:34 ET (06:34 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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