Das Analysehaus hebt besonders hervor, dass die Gesellschaft einen breiten Marktzugang hat und Kernprozesse inhouse abdeckt. Zudem gibt es kein Währungs- und kein Reinvestitionsrisiko.
Wohn-Bestandsimmobilien im Investitionsfokus
Im Fokus des Publikums-AIF dii. Wohnimmobilien Deutschland 2 stehen Bestandsimmobilien mit Schwerpunkt Wohnen. Die Gesellschaft plant, mittelbar über mindestens zwei Zielgesellschaften in Wohnimmobilien mit mindestens 25 Wohneinheiten und einem Verkehrswert von jeweils mindestens zwei Millionen Euro pro Immobilie zu investieren. Anvisiert werden vor allem Objekte in B-Städten und ausgesuchten Mikrolagen von Metropolen in Deutschland. Die Bestandsentwicklung kann bauliche Modernisierungen, energetische Optimierung (zum Beispiel Verbesserung der Wärmedämmung, neue Fenster, Austausch der Heizungsanlage), Erweiterung der Wohnfläche und aktives Nebenkostenmanagement umfassen. Ziel ist es, Erträge aus der Vermietung der jeweiligen Objekte zu erwirtschaften und einen stetigen Wertzuwachs zu generieren. Im Rahmen der ESG-Kriterien hat sich die Gesellschaft hierzu eine hauseigene Sozialcharta auferlegt. Diese verfolgt das Ziel, "die Interessen von Investoren, Käufern und Mietern in Einklang zu bringen und gleichzeitig wertsteigernde Investitionen am deutschen Wohnimmobilienmarkt durchzuführen". So sollen unter anderem modernisierungsbedingte Anpassungen der Kaltmiete durch eine jeweilige Reduzierung der Nebenkosten nach Möglichkeit bei den Mietern abgefedert werden.Den vollständigen Artikel lesen ...
Wohn-Bestandsimmobilien im Investitionsfokus
Im Fokus des Publikums-AIF dii. Wohnimmobilien Deutschland 2 stehen Bestandsimmobilien mit Schwerpunkt Wohnen. Die Gesellschaft plant, mittelbar über mindestens zwei Zielgesellschaften in Wohnimmobilien mit mindestens 25 Wohneinheiten und einem Verkehrswert von jeweils mindestens zwei Millionen Euro pro Immobilie zu investieren. Anvisiert werden vor allem Objekte in B-Städten und ausgesuchten Mikrolagen von Metropolen in Deutschland. Die Bestandsentwicklung kann bauliche Modernisierungen, energetische Optimierung (zum Beispiel Verbesserung der Wärmedämmung, neue Fenster, Austausch der Heizungsanlage), Erweiterung der Wohnfläche und aktives Nebenkostenmanagement umfassen. Ziel ist es, Erträge aus der Vermietung der jeweiligen Objekte zu erwirtschaften und einen stetigen Wertzuwachs zu generieren. Im Rahmen der ESG-Kriterien hat sich die Gesellschaft hierzu eine hauseigene Sozialcharta auferlegt. Diese verfolgt das Ziel, "die Interessen von Investoren, Käufern und Mietern in Einklang zu bringen und gleichzeitig wertsteigernde Investitionen am deutschen Wohnimmobilienmarkt durchzuführen". So sollen unter anderem modernisierungsbedingte Anpassungen der Kaltmiete durch eine jeweilige Reduzierung der Nebenkosten nach Möglichkeit bei den Mietern abgefedert werden.Den vollständigen Artikel lesen ...