Infineon hat seine Hausaufgaben gemacht. Vorstand Reinhard Ploss führte den einstigen Pleitekandidaten wieder an die Weltspitze. Doch auch der DAX-Konzern hat die Chipkrise zu spüren bekommen - aber frühzeitig dagegen gesteuert. Der Halbleiterhersteller rechnet spätestens im kommenden Jahr mit einem Ende der Chipkrise in der Autoindustrie."Ich gehe davon aus, dass wir 2023 den Bedarf gut abdecken können. Bei Mikrocontrollern, die wir außer Haus fertigen lassen, werden wir 2022 noch eine starke Begrenzung ...Den vollständigen Artikel lesen ...