Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson hat trotz der Probleme in China im vergangenen Jahr mehr verdient als erwartet. An der Börse kamen die Zahlen des Nokia-Rivalen gut an. Die Aktie löst sich im frühen Handel von den jüngsten Tiefs und nähert sich wieder zweistelligen Kursen an.Ericsson steigerte das um die Kosten für den Konzernumbau bereinigte EBIT um elf Prozent auf 32,3 Milliarden Kronen. Der Umsatz blieb konzernweit trotz des Rückgangs in China stabil bei rund 232 Milliarden schwedischen ...Den vollständigen Artikel lesen ...