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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Australien bleiben die Börsen wegen dem Nationalfeiertag geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18:29 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  4.078,26  +0,59%  -5,12% 
Stoxx50    3.676,16  +0,83%  -3,73% 
DAX      15.123,87  +0,75%  -4,79% 
FTSE      7.371,46  +1,02%  -1,18% 
CAC      6.837,96  +0,74%  -4,40% 
DJIA     34.120,18  -0,71%  -6,10% 
S&P-500    4.341,49  -1,56%  -8,91% 
Nasdaq-Comp. 13.511,79  -2,48% -13,63% 
Nasdaq-100  14.144,61  -2,52% -13,33% 
Nikkei-225  27.131,34  -1,66%  -5,77% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   170,51   -15 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL      zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     85,25   83,31 +2,3%   1,94 +13,9% 
Brent/ICE     87,85   86,27 +1,8%   1,58 +12,7% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.849,33  1.843,04 +0,3%  +6,29  +1,1% 
Silber (Spot)   23,83   23,97 -0,6%  -0,14  +2,2% 
Platin (Spot) 1.029,00  1.031,17 -0,2%  -2,17  +6,0% 
Kupfer-Future   4,45    4,41 +0,8%  +0,03  -0,4% 
 

Die Ölpreise zeigen sich volatil. Marktteilnehmer verweisen auf die Unsicherheiten rund um Russland und die Ukraine. Kapazitätsengpässe und andere Produktionsprobleme könnten bei den Opec+-Produzenten dazu führen, dass das Angebot langsamer steige als die vereinbarte monatliche Erhöhung von 400 Millionen Barrel pro Tag, so die Analysten der ING.

FINANZMARKT USA

Die Wall Street startet nach den Vortages-Turbulenzen erneut mit Verlusten. Neben Unsicherheiten rund um den künftigen Zinskurs der US-Notenbank sorgt derzeit die andauernde Ukraine-Krise für Nervosität am Markt. Konjunkturseitig hat sich das Verbrauchervertrauen im Januar nicht so stark eingetrübt wie erwartet. GE verlieren 7,2 Prozent. Hohe Belastungen etwa für Restrukturierungsmaßnahmen haben dem Konzern im vierten Quartal einen Milliardenverlust eingebracht. Bereinigt erzielte das Unternehmen einen Gewinn, der höher ausfiel als von Analysten erwartet. IBM rücken um 2,7 Prozent vor. Der Konzern steigerte im vierten Quartal Umsatz und Gewinn zum Vorjahr überraschend deutlich. Außerdem zeigte sich IBM-Chef Arvind Krishna zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr. American Express (+8,4%) hat im vierten Quartal von verstärkten Kreditkartenzahlungen profitiert und die Markterwartungen übertroffen. Jedoch verbuchte das Unternehmen Rückstellungen für Kreditausfälle über 53 Millionen Dollar. Biontech (+2,3%) und Partner Pfizer (+0,7%) haben einen Omikron-basierten Impfstoffkandidaten entwickelt, den sie nun in eine klinische Studie schicken. Johnson & Johnson (+1,3%) hat im vierten Quartal höhere Umsätze in allen drei Segmenten verzeichnet und den Gewinn deutlich gesteigert. Der Konzern profitierte dabei von den Verkäufen seines Covid-19-Impfstoffs. Verizon (-0,6%) hat im vierten Quartal mehr verdient als erwartet. Der sich fortsetzende Wechsel von Kunden zu unbegrenzten Tarifen habe das Wachstum der Mobilfunkumsätze getrieben, teilte das Unternehmen mit und gab einen positiven Ausblick auf das Ergebnis im laufenden Jahr. Der Mischkkonzern 3M (-1,4%) hat im vierten Quartal wegen der Folgen aus den weltweiten Lieferengpässen weniger verdient. Die Markterwartungen konnte die 3M Corp allerdings komfortabel übertreffen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:01 US/Microsoft Corp, Ergebnis 2Q, Redmond

22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 4Q, Dallas

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/MBB SE, Jahresergebnis

- DE/Qbeyond AG, Jahresergebnis

- DE/Schaeffler AG, Jahresergebnis

- DE/Symrise AG, Jahresumsatz

- DE/Siemens Healthineers AG, Ergebnis 1Q

- DE/Zeal Network SE, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten konnten sich die Kurse etwas erholen. Gekennzeichnet war die Entwicklung im DAX weiterhin von schnellen und auch immer noch relativ großen Tendenzwechseln. Etwas gestützt wurde die Stimmung vom ifo-Geschäftsklima-Index, der entgegen den Erwartungen deutlich zugelegt hat. Im DAX stiegen Fresenius Medical Care bei großen Umsätzen um 6,6 Prozent und Deutsche Bank um 2,9 Prozent. Auf der anderen Seite gaben Delivery Hero 2,9 Prozent ab und Hellofresh 1,3 Prozent. Im MDAX stiegen Commerzbank um 4,3 Prozent auf 7,42 Euro, nachdem Morgan Stanley das Kursziel auf 9,10 Euro erhöht hat. In Europa legten die Stoxx-Branchenindizes der Banken, der Ölkonzerne und der Telekom-Unternehmen mit Pluszeichen von über 2 Prozent am stärksten zu. Der Index der Technologie-Aktien schloss sich der Rally nicht an und gab um weitere 0,8 Prozent nach. Ericsson (+7,6%) hat unerwartet starke Zahlen zu Umsatz und Gewinn vorgelegt. Zudem wurde im Handel die Bruttomarge gelobt. Im Fahrwasser gewannen Adva Optical 8 Prozent. Lufthansa (+1,8%) standen im Blick mit möglichem Kaufinteresse in Italien. Die Airline und die Reederei MSC haben ihr Interesse an der Mehrheit der ITA Airways offiziell bekundet. Marktteilnehmer fürchten jedoch erneuten Kapitalbedarf. Remy Cointreau fielen 2,1 Prozent trotz guter Zahlen zum dritten Quartal. Gelobt wurde das organische Umsatzwachstum, es ist mit 21 Prozent über der Marktschätzung ausgefallen. Swatch (-3,9%) ist im vergangenen Jahr stark gewachsen. Der operative Gewinn sprang über die Marke von 1 Milliarde Franken. Auch für 2022 ist der Uhrenhersteller optimistisch. Die Credit Suisse (-0,9%) rechnet im Schlussquartal 2021 wegen hohen Rückstellungen nur mit einem in etwa ausgeglichenen Ergebnis vor Steuern. Im vierten Quartal seien für Rechtsstreitigkeiten 500 Millionen Franken zurückgestellt worden, die aber teilweise durch Gewinne von Immobilienverkäufen ausgeglichen werden. Home24 knickten um fast 10 Prozent ein. Der Online-Möbelhändler hat seine Umsatzprognose im vergangenen Jahr knapp verfehlt.

DEVISEN

zuletzt +/- %  Di,8:18 Mo, 17:30  % YTD 
EUR/USD        1,1285 -0,4%   1,1310   1,1311  -0,8% 
EUR/JPY        128,50 -0,5%   128,71   128,83  -1,8% 
EUR/CHF        1,0378 +0,2%   1,0366   1,0350  +0,0% 
EUR/GBP        0,8362 -0,4%   0,8391   0,8407  -0,5% 
USD/JPY        113,86 -0,1%   113,79   113,90  -1,1% 
GBP/USD        1,3495 +0,1%   1,3477   1,3452  -0,3% 
USD/CNH (Offshore)   6,3326 -0,0%   6,3364   6,3377  -0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD       37.321,49 +2,5% 35.740,04 34.549,88 -19,3% 
 

Am Devisenmarkt zeigt sich der Dollar fester. Der Dollar-Index legt 0,2 Prozent zu. Der Euro fällt auf 1,1285 Dollar von etwa 1,1320 am Vorabend. Bei MUFG erwartet man kurzfristig eine weitere Aufwertung des Dollar, zumal die Fed am Mittwoch ihren eingeleiteten Straffungskurs bestätigen dürfte. Gestützt wird der Dollar auch von den andauernden geopolitischen Spannungen in Osteuropa.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Auf breiter Front ist es mit den Indizes steil abwärts gegangen. Dass es an der Wall Street im Handelsverlauf am Montag zu einer spektakulären Erholung gekommen war und die US-Indizes sogar im Plus schlossen, stützte nicht. Für Verkaufsdruck sorgten Befürchtungen über eine noch aggressivere Straffung der US-Geldpolitik als ohnehin schon erwartet. Schlusslicht war Seoul. Dass das BIP in Südkorea im vierten Quartal 2021 etwas stärker wuchs als erwartet und zugleich so stark wie zuletzt vor elf Jahren, ging unter. In Tokio verwiesen Marktteilnehmer auch auf die Corona-Pandemie. Die japanische Regierung erwägt für weitere Regionen schärfere Restriktionen.In Hongkong ging es für China Evergrande weiter nach unten, der Kurs des Immobilienriesen lag im späten Handel 5,4 Prozent im Minus. Am Vortag war er anfangs um über 20 Prozent nach oben geschossen, um dann nur rund 6 Prozent fester aus dem Handel zu gehen. Für zwischenzeitliche Euphorie hatte gesorgt, dass das hochverschuldete Unternehmen offenbar auf staatliche Unterstützung bauen kann. In Seoul konnten sich Hyundai Motor (-1,3%) der Marktschwäche nicht entziehen. Der Autohersteller konnte laut neuen Zahlen Umsatz und Gewinn vergangenes Jahr trotz Chipkrise deutlich steigern. In Sydney verloren Beach Energy 7,8 Prozent, zusätzlich belastet von Rückgängen bei der Öl-und Erdgasproduktion im zweiten Quartal. Fortescue sackten um 5,0 Prozent ab. Der Eisenerzförderer hatte für das jüngste Quartal 20 Prozent höhere Kosten berichtet. Zip büßten 2,1 Prozent ein. Das Unternehmen ist in frühen Verhandlungen zur Übernahme des Bezahldienstleisters Sezzle mit Sitz in Nordamerika.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Bayer beteiligt sich an künftigem Hersteller von Zelltherapien

Bayer beteiligt sich im Rahmen einer Serie-A-Finanzierungsrunde in führender Position an Cellino Biotech. Insgesamt 80 Millionen Dollar sammelt das US-Biotechunternehmen dabei ein, wie es in einer gemeinsamen Mitteilung heißt. Der Anteil der Leverkusener im Fall Cellino wurde nicht beziffert. Bayer beteiligt sich über seine Einheit Leaps seit Jahren an Firmen, die an potenziell bahnbrechenden Technologien arbeiten.

Deutsche Post DHL: Wechsel zu Lieferkreisläufen entscheidend

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 25, 2022 12:31 ET (17:31 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die Deutsche-Post-Tochter DHL sieht in dem Wechsel von globalen Lieferketten zu Lieferkreisläufen einen entscheidenden Beitrag dafür, dass globale Produktions- und Konsumverhaltensmuster mit den Umweltzielen vereinbar sind. Der Logistikkonzern hat in einem White Paper 'Delivering on Circularity' Konzepte dafür erarbeitet, wie Lieferkreisläufe mit innovativen Logistiklösungen erreicht werden können und will entsprechende "Waren- und Informationsflüsse" ermöglichen.

RWE baut bisher größten Offshore-Windparks Dänemarks

Der Energiekonzern RWE hat einen Konzessionsvertrag mit der dänischen Energieagentur zum Bau des bisher größten Offshore-Windparks des Landes unterzeichnet. RWE wird den Windpark Thor mit einer geplanten Leistung von rund 1.000 Megawatt (MW) nach eigenen Angaben zudem 30 Jahre lang betreiben. Der Windpark soll vor der dänischen Westküste errichtet werden und im Jahr 2027 seinen Betrieb aufnehmen.

Biontech und Pfizer beginnen klinische Studie zu Omikron-Impfstoff

Biontech und US-Partner Pfizer haben einen Omikron-basierten Impfstoffkandidaten entwickelt, den sie nun in eine klinische Studie schicken. Untersucht werden die Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität eines Impfstoffkandidaten gegen die inzwischen vorherrschende Omikron-Variante des Coronavirus, wie die Unternehmen mitteilten.

FTC will Aerojet-Rocketdyne-Übernahme durch Lockheed Martin blockieren

Die Federal Trade Commission hat eine Kartellklage eingereicht, um die 4,4 Milliarden US-Dollar schwere Übernahme der Aerojet Rocketdyne Holdings Inc durch Lockheed Martin zu blockieren. Die FTC argumentiert, dass die Transaktion konkurrierenden Rüstungsunternehmen schaden und zu einer inakzeptablen Konsolidierung auf Märkten führen würde, die für die nationale Sicherheit und Verteidigung von entscheidender Bedeutung sind.

Airbus gründet Luftfrachtdienst mit BelugaST-Frachtern

Der Flugzeugbauer Airbus hat einen Luftfrachtdienst eingerichtet, der seine Beluga-Frachterflotte für den Transport überdimensionaler Fracht nutzen wird. Die fünf Airbus BelugaST des Konzerns haben eine maximale Nutzlast von 40 Tonnen und wurden bisher für den Transport großer Flugzeugteile zwischen den Standorten eingesetzt. Der neue "Airbus Beluga Transport"-Service werde diese Maschinen nun nach und nach einsetzen, um übergroße Lasten für Kunden in Bereichen wie Energie, Raumfahrt und Militär zu transportieren, teilte die Airbus SE mit.

American Express über Prognosen - starkes Wachstum Ziel für 2022

American Express hat im vierten Quartal von verstärkten Kreditkartenzahlungen profitiert. Der Nettogewinn stieg von 1,44 auf 1,72 Milliarden Dollar oder von 1,76 auf 2,18 Dollar pro Aktie. Von Factset befragte Analysten hatten mit 1,86 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet. Die Einnahmen nach Abzug der Zinsaufwendungen stiegen um 30 Prozent auf 12,15 Milliarden Dollar und übertrafen den Factset-Konsens, der bei 11,54 Milliarden lag, ebenfalls.

3M wegen Lieferengpässen mit Gewinnrückgang

Der US-Mischkkonzern 3M hat im vierten Quartal wegen der Folgen aus den weltweiten Lieferengpässen weniger verdient. Die Markterwartungen konnte die 3M Corp allerdings komfortabel übertreffen. Einen Ausblick für das laufende Gesamtjahr will das Unternehmen erst am 14. Februar nennen.

General Electric mit Milliardenverlust im vierten Quartal

Hohe Belastungen etwa für Restrukturierungsmaßnahmen haben General Electric im vierten Quartal einen Milliardenverlust eingebracht. Bereinigt erzielte der Konzern einen Gewinn, der höher ausfiel als von Analysten erwartet.

Johnson & Johnson steigert Umsatz im Schlussquartal

Der vor seiner Aufspaltung stehende US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) hat das Jahr 2021 mit dem bisher stärksten Quartal bei den Covid-19-Impfstoffverkäufen abgeschlossen. In den drei Monaten bis Dezember wurde Covid-19-Impfstoff im Wert von 1,62 Milliarden Dollar verkauft, wobei der größte Teil an internationale Käufer geliefert wurde.

Lockheed Martin übertrifft im 4Q mit Umsatz und Gewinn die Erwartungen

Der Rüstungs- und Luftfahrtkonzern Lockheed Martin hat im vierten Quartal mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Das Wachstum in den Bereichen Luftfahrt, Raketen und Feuerleitung sowie Rotations- und Missionssysteme glich einen Rückgang im Raumfahrtgeschäft aus, wie Lockheed Martin mitteilte.

Verizon verdient mehr als erwartet und gibt optimistische Prognose

Der US-Telekommunikationskonzern Verizon hat im vierten Quartal mehr verdient als erwartet. Der sich fortsetzende Wechsel von Kunden zu unbegrenzten Tarifen habe das Wachstum der Mobilfunkumsätze getrieben, teilte die Verizon Communications Inc mit, und gab einen positiven Ausblick für das Ergebnis im laufenden Jahr.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

January 25, 2022 12:31 ET (17:31 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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