Los Angeles (www.anleihencheck.de) - Der Ton macht die Musik, das gilt auch bei Zinserhöhungen. Diese Meinung vertritt Matthias Mohr, Managing Director Financial Intermediaries Deutschland & Österreich bei Capital Group.Es sei zwar verständlich, dass viele Anleger angesichts der bevorstehenden Zinserhöhungen in den USA nervös würden: "Die US-Notenbank FED kommuniziert jedoch offen und möchte die Märkte nicht irritieren." Das würde für maßvolle Zinserhöhungen sprechen. Die langfristigen Anleihenrenditen würden ohnehin nur mäßig steigen, da nicht amerikanische Investoren und Pensionsfonds noch immer stark investieren würden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...