Mit dem ersten Fonds strebt man ein Volumen von 500 Mio. Euro an. Rund die Hälfte hat man schon fest eingeworben. Die Investoren-Nachfrage ist offenbar vergleichsweise hoch. Der Fonds soll sich auf Standorte für Hotels der Konzerneigenmarken wie TUI Blue und Robinson außerhalb Europas, zum Beispiel in der Karibik, konzentrieren. Perspektivisch könnte ein zweiter Fonds nur für Hotels in Europa folgen.
Als Anleger für den ersten Fonds mit zwölf Jahren Laufzeit nimmt der Reisekonzern Pensionsfonds und Versicherer in den Blick. Eine der größten deutschen Pensionskassen beteiligt sich schon.
Über das Fondskonstrukt hofft man es zu schaffen, das Hotels auch mit Hilfe von Fondsstrukturen finanziert werden können. Das Immobiliengeschäft wird dabei separiert. So könnte das Wachstum von der Kapitalintensität des Geschäftes entkoppelt werden. Der Betrieb von Ferien-Hotels ist schließlich TUI-Kerngeschäft, Immobilien-Besitz nicht unbedingt.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Als Anleger für den ersten Fonds mit zwölf Jahren Laufzeit nimmt der Reisekonzern Pensionsfonds und Versicherer in den Blick. Eine der größten deutschen Pensionskassen beteiligt sich schon.
Über das Fondskonstrukt hofft man es zu schaffen, das Hotels auch mit Hilfe von Fondsstrukturen finanziert werden können. Das Immobiliengeschäft wird dabei separiert. So könnte das Wachstum von der Kapitalintensität des Geschäftes entkoppelt werden. Der Betrieb von Ferien-Hotels ist schließlich TUI-Kerngeschäft, Immobilien-Besitz nicht unbedingt.
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