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Banken im Aufwind!

Richard PfadenhauerRichard Pfadenhauer,
HypoVereinsbank onemarkets

Sie hatten einen starken Start ins neue Jahr. Die europäischen Bank-Aktien. Der Stoxx Europe 600 Banks Index legte seit Jahresbeginn über sieben Prozent zu und hängte damit die übrigen Sektoren deutlich ab. Unterstützung bekam der Sektor von zwei Seiten. Die anhaltende Inflation trieb zuletzt die Renditen an den Anleihemärkten nach oben. In den USA ist die erste Zinserhöhung nur noch eine Frage der Zeit. Dies spielt den Banken in die Karten. Die Deutsche Bank und UBS präsentierten zuletzt gute Zahlen für das abgelaufene Geschäftsquartal. Weitere Häuser folgen in den nächsten Wochen.

Deutsche Bank meldete einen Vorsteuergewinn für 2021 von 3,4 Milliarden Euro. Das höchste Ergebnis seit 2011. "Wir haben die Deutsche Bank nachhaltig zurück in die Gewinnzone und auf Wachstumskurs gebracht. Und wir haben uns fest vorgenommen, dass uns von diesem Kurs nichts mehr abbringt", erklärte Konzernchef Christian Sewing bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen. "2022 ist das Jahr, in dem wir dem Markt endgültig beweisen können, dass wir nachhaltig profitabel sind."

Die französische BNP Paribas wird kommende Woche Zahlen vorlegen. Experten rechnen mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg. Ende 2021 vereinbarte das Institut den Verkauf der US-Privatkundensparte. für 16,3 Milliarden US-Dollar. Ein Schritt, der Investoren gut ankam. Die Commerzbank meldet in zwei Wochen Zahlen. Analysten erwarten mehrheitlich einen Gewinn für das Fiskaljahr. Im Jahr zuvor schrieb das Finanzinstitut noch rote Zahlen. Trotz der jüngsten Erholung im Bankensektor sind Rücksetzer nicht auszuschließen. Ein schwacher Gesamtmarkt oder eine signifikante Wende am Anleihemarkt, könnte den Sektor unter Druck setzen. Vor diesem Hintergrund könnten Bonus-Cup-Zertifikate ein interessante Alternative zum Direkteinstieg sein.

Investoren, die ihr Risiko auf mehrere Titel diversifizieren wollen, bietet sich beispielsweise das Indexzertifikat auf den Stoxx Europe 600 Banks Net Return Index oder den EuroStoxx Banks Net Return Index. Der Stoxx Banks Index enthält auch Titel aus Großbritannien und der Schweiz. Die Nettodividenden werden jeweils reinvestiert.

Chart: DAX

Widerstandsmarken: 12,50/13,70 Euro

Unterstützungsmarken: 10,70/11,00/11,90 Euro

Die Aktie der Deutschen Bank hat das Hoch vom Juni 2021 überwunden. und steuert nun das Hoch vom Februar 2018 bei EUR 13,70 an. Aktuell zeigt das Papier keine Schwäche. Auf der Unterseite findet die Aktie im Bereich von EUR 11,90 eine starke Unterstützung. Rücksetzer auf dieses Level, könnten Bullen als Einstiegschance sehen. Sinkt das Wertpapier allerdings unter diese Marke, droht ein Konsolidierung bis in den Bereich von EUR 11.

Deutsche Bank in Euro; Tageschart (1 Kerze = 1 Tag)

Betrachtungszeitraum: 22.02.2021- 02.02.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

Deutsche Bank in Euro; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)

Betrachtungszeitraum: 03.02.2015- 02.02.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

Mögliche Investmentprodukte

BasiswertProdukttypWKNVerkaufspreis in EuroBarriere in EURCap-Level (obere Kursgrenze) in EURFinaler Bewertungstag
BNP ParibasBonus-Cap ZertifikatHB2F0N90,9947,50110,0016.09.2022
CommerzbankBonus-Cap ZertifikatHB2F1S8,316,0010,0016.12.2022
Deutsche BankBonus-Cap ZertifikatHB32Z412,0110,0014,0016.12.2022
Stoxx Europe 600 Banks Net Return IndexIndexzertifikat*HR0KNJ43,76--Open End
EuroStoxx Banks Net Return IndexIndexzertifikat*HR67CP27,15--Open End

* Der Emittent, die UniCredit Bank AG, ist berechtigt, das Zertifikat ordentlich zu kündigen und zum jeweiligen Rückzahlungsbetrag zurückzuzahlen. Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 02.02.2022; 10:37 Uhr

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Der Beitrag Banken im Aufwind! erschien zuerst auf onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG).

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