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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: Der Börsenhandel in China (Kernland und Hongkong) ruhte wegen der Neujahrsfeierlichkeiten.

FREITAG: Im chinesischen Kernland bleiben die Börsen wegen der Neujahrsfeierlichkeiten zum Abschluss der "Goldenen Woche" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.43 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  4.141,02  -1,92%  -3,66% 
Stoxx50    3.737,04  -1,76%  -2,13% 
DAX      15.368,47  -1,57%  -3,25% 
FTSE      7.529,15  -0,71%  +2,69% 
CAC      7.005,63  -1,54%  -2,06% 
DJIA     35.329,34  -0,84%  -2,78% 
S&P-500    4.513,28  -1,66%  -5,31% 
Nasdaq-Comp. 14.042,14  -2,60% -10,25% 
Nasdaq-100  14.678,23  -3,05% -10,06% 
Nikkei-225  27.241,31  -1,06%  -5,38% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future  166,97%   -165 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        88,57   88,26   +0,4%    0,31 +18,3% 
Brent/ICE        89,70   89,47   +0,3%    0,23 +15,7% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.804,91  1.806,77   -0,1%   -1,87  -1,3% 
Silber (Spot)      22,37   22,83   -2,0%   -0,45  -4,0% 
Platin (Spot)    1.032,45  1.036,40   -0,4%   -3,95  +6,4% 
Kupfer-Future      4,47    4,50   -0,5%   -0,02  +0,3% 
 

Die steigenden Marktzinsen belasteten zwischenzeitlich den Goldpreis. Mit dem deutlichen Dollar-Rückgang erholt sich das zinslose Edelmetall jedoch wieder.

Am Ölmarkt fielen die Preise mit neuen Vermittlungsinitiativen in der Ukraine-Krise zunächst. Mittlerweile haben WTI und Brent allerdings wieder ins Plus. Auch dütfte der schwache Dollar stützen.

FINANZMARKT USA

Die viertägige Rally hat ein abruptes Ende gefunden. Denn mit Meta erlebt die laufende Berichtssaison die erste böse Überraschung, der Kurs knickt um 25,5 Prozent ein. Auch die Spotify-Aktie (-17,7%) bricht ein. Der Musikstreaming-Anbieter hat zwar besser abgeschnitten als erwartet, doch deutet der Ausblick auf ein schwächeres Nutzerwachstum hin. Zudem wollen weitere Musiker aus Protest gegen Falschinformationen zur Coronapandemie die Plattform verlassen. Auch andere Technologiewerte stehen unter Abgabedruck, darunter Amazon (-7,2%), die nach der Schlussglocke Quartalszahlen vorlegen werden. Als Lichtblick im Technologie-Sektor werden die Zahlen von T-Mobile US (+10,8%) gesehen. Die technologielastige Nasdaq leidet unter steigenden Marktzinsen und dem Absturz bei Meta und Spotify. Conocophilips verliert nach Zahlenausweis 2,5 Prozent. Merck & Co. rechnet mit einem bereinigten Gewinn unterhalb des Konsens. Die Titel verlieren 3,1 Prozent. Honeywell International fallen um 5,8 Prozent. Der Industriekonzern enttäuscht mit dem Ausblick. Qualcomm drehen 5,8 Prozent ins Minus - trotz guten Geschäftszahlen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

17:50 IT/Enel SpA, Jahresergebnis

22:01 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 4Q

22:07 US/Ford Motor Co, Ergebnis 4Q

22:15 US/News Corp Ltd, Ergebnis 2Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Bechtle AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Aktienmärkte haben tiefrot geschlossen. Bank of England (BoE) und EZB überraschten die Märkte mit klar falkenhaften Signalen. Die EZB bereitete die Märkte auf Zinserhöhungen vor, die BoE preschte wie erwartet bereits vor, stellte aber weiter Straffungen in Aussicht. Die Marktzinsen stiegen, die Rendite zehnjähriger Bundesanleihe kletterte um 11 Basispunkte auf 0,15 Prozent auf ein Dreijahreshoch. Risikoreiche Vermögenswerte wie Aktien kamen in der Folge deutlich unter Druck. Mit heftigem Gegenwind hatten, auch mit Blick auf die steigenden Marktzinsen, die Aktien aus dem Technologiesektor (-3,5%) zu kämpfen. Zudem lieferten die US-Schwergewichte wie Meta sowie Spotify enttäuschende Geschäftszahlen. Für Infineon ging es nach guten Geschäftszahlen um 4,9 Prozent nach unten. Bemängelt wurde der konservative Ausblick. Die Titel litten aber auch unter dem schwachen Umfeld für Technologiewerte. Die Geschäftszahlen der ABB fielen durchwachsen aus. Die Aktie büßte 2,5 Prozent ein. Nach positivem Zahlenausweis der Tochter T-Mobile US ging es für Deutsche Telekom um 2,6 Prozent nach oben. Roche verloren 3,3 Prozent. Das Zahlenwerk offenbare ähnliche Schwächen wie schon bei Novartis, sagte ein Händler. BT verloren 4,8 Prozent, nachdem der Telekomkonzern einen Umsatz- und Gewinnrückgang verzeichnet hatte.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Do, 8:55 Mi, 17:32  % YTD 
EUR/USD        1,1437   +1,2%   1,1295   1,1297  +0,6% 
EUR/JPY        131,40   +1,6%   129,44   129,17  +0,4% 
EUR/CHF        1,0528   +1,4%   1,0400   1,0381  +1,5% 
EUR/GBP        0,8408   +1,0%   0,8332   0,8331  +0,1% 
USD/JPY        114,89   +0,4%   114,52   114,34  -0,2% 
GBP/USD        1,3601   +0,2%   1,3556   1,3559  +0,5% 
USD/CNH (Offshore)   6,3549   -0,1%   6,3679   6,3623  +0,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       36.795,49   -0,7% 37.050,11 37.219,92 -20,4% 
 

Der Dollar-Index verliert 0,6 Prozent - belastet von einem sehr festen Euro. Dieser zieht mit als falkenhaft eingestuften Aussagen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde bis auf das Tageshoch von 1,1451 Dollar an - nach einem Tagestief von 1,1267 Dollar. Im Handel ist man überrascht, wie deutlich und unmissverständlich Lagarde den Inflationsdruck in Europa einräumt. An den Märkten werden die Aussagen als ein falkenhaftes Signal gewertet, dem ein geldpolitischer Kurswechsel folgen könnte. Damit spekulieren Akteure auf eine schnellere Straffung der europäischen Geldpolitik, wodurch der Euro gestützt wird.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Das Börsengeschehen in Ostasien hat wieder belebt, nachdem einige Handelsplätze aus der Feiertagspause zurückgekehrt waren. "Nachholbedarf" und ein ermutigender Markit-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe trieben den Kospi nach oben. Der südkoreanische Aktienmarkt hatte in den vergangenen drei Tagen pausiert. In Tokio und Sydney kam es nach dem deutlichen Anstieg vom Vortag dagegen zu Gewinnmitnahmen. Im Mittelpunkt standen Zahlenausweise heimischer Unternehmen in Tokio. "Taubenhafte" Aussagen des stellvertretenden Gouverneurs der Bank of Japan (BoJ) fanden dagegen keine Beachtung. Den japanischen Aktienmarkt belastete vor allem das Minus der Sony-Aktie von 6,1 Prozent. Das Unternehmen hat zwar den Gewinn kräftig gesteigert und die Jahresgewinnprognose angehoben, wird aber wegen Lieferengpässen bei Bauteilen voraussichtlich weniger Exemplare seiner Playstation 5 verkaufen können als ursprünglich angenommen. Panasonic fielen um 6,9 Prozent, nachdem die Drittquartalszahlen die Markterwartungen verfehlt hatten. Mit Enttäuschung wurden auch Zahlen und Ausblick der Reederei Kawasaki Kisen Kaisha (-14%) aufgenommen. In Seoul schlossen Samsung Electronics unverändert, während SK Hynix 2,9 Prozent zulegten. Beide Titel hatten anfangs deutlicher von den guten Zahlen profitiert, die der US-Wettbewerber AMD vorgelegt hatte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Bayer macht Christine Roth zur Chefin der Sparte Oncology

Bayer beruft Christine Roth zum 1. März 2022 in die Leitung der strategischen Geschäftseinheit Oncology in der Division Pharmaceuticals. Sie berichtet an Bayer-Vorstandsmitglied Stefan Oelrich, wie der Konzern mitteilte. Sie wird ferner Mitglied im Executive Committee der Division Pharmaceuticals und ihren Sitz in Whippany, New Jersey, USA haben. Sie wechselt zu Bayer vom Unternehmen Glaxosmithkline, bei dem sie für den Bereich Global Oncology Therapy Area verantwortlich war.

ING Deutschland verdient mehr - starkes Wertpapiergeschäft

Eine geringere Risikovorsorge als im Vorjahr und gestiegene Provisionseinnahmen haben der deutschen Tochter der niederländischen Bank ING trotz höherer Kosten einen Gewinnanstieg beschert. Die ING Deutschland konnte ihre Erträge zudem leicht steigern, wozu ein starkes Wertpapiergeschäft beitrug.

Washtec AG erreicht eigene Ziele 2021

Die Washtec Gruppe hat ihren Umsatz 2021 um 14 Prozent auf 431 Millionen Euro gesteigert. Das EBIT betrug 46 Millionen Euro, nach 20 Millionen vor einem Jahr, wie der Hersteller von Autowaschanlagen auf Grundlage vorläufiger Berechnungen mitteilte. Bereinigt erreichte das EBIT 43 (Vorjahr: 26) Millionen Euro. Washtec sieht sich mit den Zahlen 2021 im Rahmen der abgegebenen Guidance.

Conocophillips verdient im 4Q nach Vorjahresverlust fast 3 Mrd USD

Der US-Ölkonzern Conocophilips ist im vierten Quartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Der Konzern erzielte einen Gewinn von 2,6 Milliarden US-Dollar oder 1,98 Dollar je Aktie, nach einem Verlust von 800 Millionen oder 0,72 Cent je Anteil im Vorjahreszeitraum. Auf bereinigter Basis verdiente Conocophilips 2,27 Dollar pro Aktie. Der Umsatz stieg von 6,05 Milliarden auf 15,96 Milliarden Dollar.

Intercontinental Exchange verdient im 4. Quartal mehr als erwartet

Der US-Börsenbetreiber Intercontinental Exchange (ICE) hat im vierten Quartal bei leicht steigenden Erlösen den Gewinn verdreifacht. Sowohl im Fixed-Income-Geschäft als auch mit Datenservices erzielte das Unternehmen aus Atlanta höhere Einnahmen.

Merck & Co übertrifft Erwartungen - Covid-19-Medikament treibt Umsatz

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 03, 2022 12:49 ET (17:49 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hat im vierten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben, den Umsatz deutlich gesteigert und dabei die Markterwartungen übertroffen. Dabei profitierte Merck von der starken Nachfrage nach seinem antiviralen Covid-19-Medikament Molnupiravir, das schwere Krankheitsverläufe verhindern soll.

Tesla ruft in den USA 817.143 Fahrzeuge wegen fehlerhaftem Signalton zurück

Tesla muss in den USA 817.143 Fahrzeuge zurückrufen. Die US-Verkehrsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) hat am Donnerstag mitgeteilt, dass der Autohersteller die Autos zurückbeordern muss, weil der akustische Signalton möglicherweise nicht aktiviert wird, wenn der Sicherheitsgurt des Fahrers nicht angelegt ist.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 03, 2022 12:49 ET (17:49 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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