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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: Im chinesischen Kernland ruht der Handel zum Abschluss der "Goldenen Woche" mit den Neujahrsfeierlichkeiten letztmals.

TAGESTHEMA

Die Erholung am US-Arbeitsmarkt dürfte sich im Januar mit einer schwächeren Dynamik fortgesetzt haben. Wegen der Omikron-Variante des Coronavirus besteht allerdings ein gewisses Abwärtsrisiko. Volkswirte erwarten, dass die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft gegenüber dem Vormonat um 150.000 zugenommen hat, nach einem Zuwachs von 199.000 im Dezember. Fed-Chef Jerome Powell hatte zuletzt gesagt, der Arbeitsmarkt zeige bemerkenswerte Fortschritte und die Fed habe "Spielraum" für Zinserhöhungen. Die Arbeitslosenquote wird erneut bei 3,9 Prozent gesehen. Bei den Stundenlöhnen wird ein monatlicher Anstieg von 0,5 (Dezember: 0,6) Prozent vorhergesagt, auf Jahressicht eine Steigerung von 5,2 (4,7) Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 NL/TomTom NV, Ergebnis 4Q

07:00 JP/Suzuki Motor Corp, Ergebnis 9 Monate

07:30 FR/Vinci SA, Jahresergebnis

07:30 FR/Sanofi SA, Ergebnis 4Q

08:00 DE/Hawesko Holding AG, Jahresergebnis

10:00 DE/Thyssenkrupp AG, Online-HV

10:00 DE/Verbio Vereinigte BioEnergie AG, Online-HV

13:25 IT/Intesa Sanpaolo SpA, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Auftragseingang Dezember 
     saisonbereinigt 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +3,7% gg Vm 
- FR 
  08:45 Industrieproduktion Dezember 
     PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
     zuvor:  -0,4% gg Vm 
- EU 
  11:00 Einzelhandelsumsatz Dezember 
     Eurozone 
     PROGNOSE: -0,5% gg Vm 
     zuvor:  +1,0% gg Vm 
- US 
  14:30 Arbeitsmarktdaten Januar 
     Beschäftigung ex Agrar 
     PROGNOSE: +150.000 gg Vm 
     zuvor:  +199.000 gg Vm 
     Arbeitslosenquote 
     PROGNOSE: 3,9% 
     zuvor:  3,9% 
     durchschnittliche Stundenlöhne 
     PROGNOSE: +0,50% gg Vm 
     zuvor:  +0,61% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.446,00 +0,8% 
E-Mini-Future S&P-500   4.526,00 +1,3% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.810,75 +2,2% 
Nikkei-225        27.439,99 +0,7% 
Schanghai-Composite      0,00   0% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        166,63  -32 
 
 
Donnerstag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.368,47   -1,6% 
DAX-Future   15.330,00   -1,8% 
XDAX      15.338,29   -1,8% 
MDAX      33.643,13   -1,2% 
TecDAX     3.454,50   -2,0% 
EuroStoxx50   4.141,02   -1,9% 
Stoxx50     3.737,04   -1,8% 
Dow-Jones   35.111,16   -1,5% 
S&P-500-Index  4.477,44   -2,4% 
Nasdaq-Comp.  13.878,82   -3,7% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    166,95    -167 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nach dem Abverkauf am Vortag zeichnen sich für den Start am Freitag etwas höhere Kurse ab. Stabilisierend wirken nachbörslich veröffentlichte Zahlen von Amazon. Die Ankündigung, die Preise für Prime deutlich anheben zu wollen, löste ein 14-prozentiges Feuerwerk bei der Aktie des Internetriesen aus. Das könnte insbesondere dem Techniksektor Rückenwind verleihen nach dessen Ausverkauf in Reaktion auf schwachen Zahlen von Meta und weiter steigende Marktzinsen. Das Geschehen an den Börsen dürfte insgesamt aber weiter sehr volatil bleiben. Nach der falkenhaften Wende der EZB am Vortag geht es mit dem Euro am Morgen noch weiter nach oben auf 1,1470 Dollar. Nachdem er bislang die europäischen Märkte eher unterstützte, könnte er nun schon bald zum Belastungsfaktor werden. Zum Vergleich: Zu Wochenbeginn lag er noch bei 1,1150 Dollar. Im Blick steht am Nachmittag die Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten für Januar.

Rückblick: Sehr schwach - Die restriktiver werdende Geldpolitik trübte die Stimmung ein, hinzu kam eine sehr schwache Tendenz an der Wall Street. Bank of England (BoE) und EZB überraschten die Märkte mit klar falkenhaften Signalen. Die EZB bereitete die Märkte auf Zinserhöhungen vor, die BoE preschte wie erwartet bereits vor, schrammte bei ihrer neuerlichen Zinserhöhung an einer großen Erhöhung nur knapp vorbei und stellte aber weitere Straffungen in Aussicht. Die Marktzinsen stiegen darauf kräftig, die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen kletterte auf ein Dreijahreshoch. Der Euro schoss steil nach oben, was ungünstig für europäische Exportunternehmen ist. Mit heftigem Gegenwind hatten gerade mit Blick auf die steigenden Marktzinsen Aktien aus dem Technologiesektor (-3,5%) zu kämpfen. Zudem hatte das US-Schwergewichte Meta massiv enttäuschende Geschäftszahlen gemeldet, worauf die Aktie ein Viertel ihres Wertes verlor, was weltweit die Stimmung für Technikaktien eintrübte. ABB büßten nach durchwachsenen Geschäftszahlen 2,5 Prozent ein. Roche verloren 3,3 Prozent. Das Zahlenwerk habe ähnliche Schwächen wie schon das des Wettbewerbers Novartis offenbart, sagte ein Händler. BT verloren 4,8 Prozent, nachdem der Telekomkonzern einen Umsatz- und Gewinnrückgang verzeichnet hatte.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr schwach - Für Infineon ging es nach guten Geschäftszahlen um 4,9 Prozent nach unten. Bemängelt wurde ein konservativer Ausblick. Zudem litten die Titel unter dem extrem schwachen Umfeld für Technologiewerte. Siemens Healthineers gingen nach starken Zahlen und einem angehobenen Ausblick einem festen Start 2,4 Prozent schwächer aus dem Handel. Das Unternehmen bleibe auf dem Wachstumspfad, hieß es von der LBBW. Allerdings könne es die aktuellen Belastungseffekte nicht vollständig an die Kunden weiterreichen. Nach positivem Zahlenausweis der Tochter T-Mobile US ging es für Deutsche Telekom um 2,6 Prozent nach oben. Washtec stiegen um 0,8 Prozent. Der Hersteller von Waschstraßen hatte den Umsatz 2021 um 14 Prozent gesteigert.

XETRA-NACHBÖRSE

Talanx wurden gut 3 Prozent höher gestellt. Der Versicherer hat sein Ergebnis im vergangenen Jahr trotz eines hohen Schadensaufkommens deutlich gesteigert und mit seinem ersten Milliardengewinn die eigene Prognose übertroffen. Leicht niedriger getaxt wurden A.S.Creation. Der Tapetenhersteller und der amtierende Vorstandsvorsitzende Daniel Barth trennen sich Ende Februar wegen unterschiedlicher Auffassungen über die weitere strategische Entwicklung.

USA - AKTIEN

Sehr schwach - Die Rally der Vortage fand ein abruptes Ende und mit den Indizes ging es kräftig nach unten. Vor allem der Technologie-Sektor stand unter Abgabedruck, zum einen wegen der weiter steigenden Marktzinsen, zum anderen, weil mit der Facebook-Mutter Meta Platforms die laufende Berichtssaison die erste negative Überraschung gebracht hatte. Der Kurs knickte um 26,4 Prozent ein. Das Unternehmen hatte einen unerwartet starken Gewinneinbruch verzeichnet und kaum noch Neukunden gewinnen und auch der Ausblick las sich ernüchternd. Daneben brach die Spotify-Aktie um 16,8 Prozent ein. Im vierten Quartal hatte der Streaming-Anbieter zwar besser abgeschnitten als erwartet, doch deutete der Ausblick für das erste Quartal auf ein schwächeres Wachstum der Abonnentenzahl hin. Als Lichtblick wurden die Zahlen von T-Mobile US (+10,2%) gewertet. Das Unternehmen ist im vierten Quartal erneut gewachsen. Der Pharmakonzern Merck & Co (-3,7%) schrieb im vierten Quartal wieder schwarze Zahlen, rechnet für 2022 aber mit einem bereinigten Gewinn unterhalb des Konsens.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         1,19    +3,6    1,15    45,6 
5 Jahre         1,66    +5,4    1,60    39,7 
7 Jahre         1,79    +5,4    1,74    35,1 
10 Jahre         1,83    +4,8    1,78    31,5 
30 Jahre         2,15    +3,9    2,11    25,0 
 

Am US-Rentenmarkt fielen die Notierungen, die Renditen zogen im Gegenzug deutlich an. Teilnehmer verwiesen auf die Bank of England, die ihre zweite Zinserhöhung in Folge vorgenommen hatte, und die Aussagen der EZB, die eine Zinserhöhung in diesem Jahr nicht mehr ausschließt.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Do, 17:32 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1460   +0,2%   1,1440     1,1447  +0,8% 
EUR/JPY      131,72   +0,1%   131,52     131,48  +0,6% 
EUR/CHF      1,0548   +0,2%   1,0867     1,0512  +1,7% 
EUR/GBP      0,8432   +0,3%   0,8411     0,8407  +0,3% 
USD/JPY      114,95   -0,0%   114,97     114,83  -0,1% 
GBP/USD      1,3590   -0,1%   1,3601     1,3617  +0,4% 
USD/CNH      6,3533   +0,0%   6,3527     6,3540  -0,0% 
Bitcoin 
BTC/USD    37.990,87   +2,9% 36.920,09   36.863,60 -17,8% 
 

Der Euro schoss massiv nach oben, befeuert von falkenhaft bewerteten Aussagen von EZB-Präsidentin Lagarde. In der Spitze erreichte der Euro 1,1451 Dollar. Im Handel war man überrascht, wie deutlich Lagarde den Inflationsdruck in Europa einräumte. Zudem offenbarte sie Sorgen im EZB-Rat wegen der hohen Inflation. An den Märkten wurden die Aussagen so gewertet, dass im laufenden Jahr ein geldpolitischer Kurswechsel zumindest möglicher geworden ist. Einige Akteure spekulierten auf eine schnellere Straffung der europäischen Geldpolitik. Das Pfund zug zum Dollar an, nachdem die Bank of England den Leitzins erneut angehoben hatte. Der Dollar-Index verlor 0,5 Prozent.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 04, 2022 01:35 ET (06:35 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     90,71   90,27   +0,5%      0,44 +21,1% 
Brent/ICE     91,35   91,11   +0,3%      0,24 +17,8% 
 

Kräftig aufwärts um bis zu 2 Prozent ging es für die Ölpreise. WTI sprang erstmals seit Oktober 2014 wieder über die Marke von 90 Dollar je Barrel. Händler verwiesen auf die Gesamtbestände an Rohöl und Kraftstoffen in den USA, einschließlich staatlicher Reserven, die auf 1,77 Milliarden Barrel gefallen sind, den niedrigsten Stand seit Juni 2014. Dazu kamen die anhaltenden geopolitischen Risiken, vor allem die Ukraine-Krise. Auch der schwächere Dollar wirkte preisstützend.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.806,41  1.805,36   +0,1%     +1,05  -1,3% 
Silber (Spot)   22,52   22,44   +0,3%     +0,08  -3,4% 
Platin (Spot)  1.038,18  1.036,31   +0,2%     +1,87  +7,0% 
Kupfer-Future    4,48    4,47   +0,2%     +0,01  +0,3% 
 

Die steigenden Marktzinsen belasteten zwischenzeitlich den Goldpreis. Mit dem deutlichen Dollar-Rückgang erholte sich das zinslose Edelmetall jedoch wieder und zeigte sich wenig verändert.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Katharina Dröge, sieht den Zeitpunkt noch nicht gekommen, über Lockerungen der Corona-Einschränkungen nachzudenken.

- Die Zahl der Corona-Neuinfektionen und die Inzidenz haben neue Höchstwerte erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl in den vergangenen 24 Stunden mit 248.838 (Vorwoche: 190.148) an. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag bei 1.349,5 (1.073,0), und damit deutlich über dem bisherigen Rekord von 1.283,2 am Vortag.

- Schweden hat die Aufhebung fast aller Corona-Maßnahmen ab dem 9. Februar angekündigt.

- In Österreich hat die Corona-Impfpflicht für Erwachsene die letzte parlamentarische Hürde genommen.

NORDIRLAND

Der nordirische Regierungschef Paul Givan hat im Streit um die Brexit-Regeln für Nordirland seinen Rücktritt angekündigt. Seinem Rückzug war ein erneuter Streit um Grenzkontrollen zwischen der britischen Provinz Nordirland und dem Rest Großbritanniens vorausgegangen, die im Nordirland-Protokoll des Brexit-Abkommens vereinbart wurden.

SPANIEN

Ein Abstimmungsirrtum eines Abgeordneten aus der Opposition hat die Arbeitsmarktreform von Spaniens Ministerpräsidenten Pedro Sánchez durchs Parlament gerettet.

USA/BELARUS

Die USA haben mehrere Belarussen wegen ihrer Verwicklungen in Angriffe auf "Dissidenten" mit Sanktionen belegt. Das Außenministerium in Washington erklärte, die ungenannten belarussischen Staatsbürger seien in "ernsthafte, extraterritoriale Aktivitäten gegen Dissidenten" im Namen der Regierung des umstrittenen belarussischen Staatschefs Alexander Lukaschenko verwickelt gewesen.

BAYER

beruft Christine Roth zum 1. März 2022 in die Leitung der strategischen Geschäftseinheit Oncology in der Division Pharmaceuticals. Sie kommt von Glaxosmithkline.

COMMERZBANK

Die Europäische Zentralbank hat die für 2022 festgelegten bankspezifischen Kapitalanforderungen für die Commerzbank unverändert belassen. Die harte Kernkapital-Anforderung liegt damit zum 30. September 2021 pro forma bei 9,40 Prozent der risikogewichteten Aktiva.

TALANX

hat das Ergebnis 2021 trotz eines hohen Schadensaufkommens deutlich gesteigert und mit dem ersten Milliardengewinn die eigene Prognose übertroffen. Den Dividendenvorschlag und den Ausblick für 2022 bestätigte der Konzern. Talanx fuhr einen Gewinn von 1,01 (Vorjahr: 0,673) Milliarden Euro ein. Das operative Ergebnis stieg um 46 Prozent auf 2,45 Milliarden Euro. Die Bruttoprämieneinnahmen kletterten um 10,7 Prozent auf 45,5 Milliarden Euro.

A.S.CREATION

und der amtierende Vorstandsvorsitzende Daniel Barth trennen sich. Der Manager verlässt den Tapetenhersteller wegen unterschiedliche Auffassungen über die weitere strategische Entwicklung.

AMAZON

hat im vierten Quartal zwar unter der steigenden Inflation und dem knappen Angebot an Arbeitskräften gelitten, unter dem Strich den Gewinn jedoch unerwartet und deutlich gesteigert. Der Umsatz stieg um 9 Prozent auf 137,4 Milliarden Dollar und verfehlte die Konsensschätzung ganz knapp. Operativ brach der Gewinn zwar auf 3,5 (vj: 6,9) Milliarden Dollar ein. Amazon hatte aber null bis 3 Milliarden Dollar angekündigt.

FORD

Weitere Produktionsausfälle wegen Lieferengpässen bei Halbleitern und höhere Rohstoffkosten sorgten im vierten Quartal erneut für schwache Ergebnisse, Umsatz und Gewinn verfehlten die Konsenserwartungen. Der Gewinn stieg zwar auf 12,3 Milliarden Dollar von einem Verlust von 2,8 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Das war aber vor allem Sondereffekten von 11 Milliarden Dollar geschuldet, die zum größten Teil dem Börsengang von Rivian zu verdanken waren. Ford ist an dem Elektroautobauer beteiligt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

February 04, 2022 01:35 ET (06:35 GMT)

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