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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die Finanzinvestoren Advent und Centerbridge sind im Übernahmepoker um die Aareal Bank gescheitert. Wie das Übernahmevehikel Atlantic Bidco mitteilte, wurde die Mindestannahmeschwelle von 60 Prozent nicht erreicht. Daher sei das Angebot erloschen und werde rückabgewickelt. Die Bank will nun ihr Wachstum aus eigener Kraft vorantreiben. Sie stellte zudem die Auszahlung der zunächst einbehaltenen Dividendentranche für 2020 in Aussicht. Die geplante Übernahme lief zuletzt schleppend. Weil in den vergangenen Wochen nur wenige Anteile angedient wurden, hatten die Finanzinvestoren ihre Offerte vorige Woche noch um 2 Euro auf 31 Euro je Aktie in bar aufgestockt. Zuvor waren die Mindestannahmeschwelle gesenkt und die Annahmefrist bis zum 2. Februar verlängert worden. Die Hedgefonds Petrus Advisers und Teleios Capital, die zusammen auf etwa 20 Prozent der Anteile an der Aareal Bank kommen, hatten sich der von Vorstand und Aufsichtsrat der Bank unterstützten Offerte widersetzt und stattdessen die Trennung der Software-Tochter Aareon vom Konzern gefordert, was dieser jedoch ablehnte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Aurubis AG, ausführliches Ergebnis 1Q

07:00 DE/Ceconomy AG, Ergebnis 1Q

11:00 DE/Hella GmbH & Co KGaA und Faurecia SA, Vorstellung der neuen Gruppe

22:01 US/Amgen Inc, Ergebnis 4Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA, Ergebnis 1H

DIVIDENDENABSCHLAG

Unternehmen           Dividende 
Verbio Vereinigte BioEnergie AG 0,20 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe Dezember 
     saisonbereinigt 
     PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
     zuvor:  -0,2% gg Vm 
- CH 
  09:00 Währungsreserven Januar 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  944,532 Mrd CHF 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.158,00 -0,0% 
E-Mini-Future S&P-500   4.492,75 +0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.703,75 +0,1% 
Nikkei-225        27.223,46 -0,8% 
Schanghai-Composite    3.426,25 +1,9% 
                 +/- Ticks 
Bund -Future       166,31%  +25 
 
Freitag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.099,56   -1,7% 
DAX-Future   15.159,00   -1,1% 
XDAX      15.165,05   -1,1% 
MDAX      33.080,56   -1,7% 
TecDAX     3.407,26   -1,4% 
EuroStoxx50   4.086,58   -1,3% 
Stoxx50     3.694,12   -1,1% 
Dow-Jones   35.089,74   -0,1% 
S&P-500-Index  4.500,54   +0,5% 
Nasdaq-Comp.  14.098,01   +1,6% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    166,06    -89 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer Erholung der Börsen rechnen Marktteilnehmer zum Wochenauftakt. Händler verweisen zum einen auf den Dreh an den US-Börsen am Freitag nach Börsenschluss in Europa. Zudem sind die Vorlagen aus Asien relativ stabil, in China geht es mit den Kursen sogar kräftig nach oben. "Der Markt bleibt im Spannungsfeld zwischen Zinsängsten auf der einen Seite sowie starken Unternehmensergebnissen und besseren Konjuktursignalen auf der anderen Seite", so ein Marktteilnehmer. Nach dem Wochenende nehme die Risikobereitschaft wieder etwas zu. Zugleich gilt der Markt als überverkauft. Das spreche aktuell für eine Erholung und gegen einen Fall unter die Unterstützungszone bei 15.000 bis 14.800 im DAX.

Rückblick: Sehr schwach - Die Aktienmärkte schlossen den dritten Tag im Folge im Minus, belastet von den Zinserhöhungserwartungen, die durch stark ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten noch befeuert wurden. Zudem wurde der steigende Euro zusehends negativ gesehen, da er die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auf dem Weltmarkt verschlechtert. Der Autosektor verlor 3,2 Prozent, der Versicherungssektor büßte 2,1 Prozent ein. Versicherer säßen auf hohen Anleihenbeständen, bei denen aktuell die Bewertungen fielen, hieß es dazu. Als einziger Sektor notierten die Öl- und Gaswerte mit 2 Prozent im Plus, weil die Ölpreise weiter stiegen. Intesa Sanpaolo (-2,2%) übertraf zwar die Erwartungen deutlich, nach Aufschlägen zur Eröffnung fielen Intesa aber mit dem Markt zurück, auch weil italienische Anleihen deutlicher nachgaben. Die Geschäftszahlen von Vinci fielen ebenfalls über den Erwartungen aus. Der Kurs gewann 0,6 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr schwach - Gegen die Tendenz stiegen Deutsche Börse um 1 Prozent. Der Börsenbetreiber profitiert angesichts der aktuell volatilen Bewegungen von hohen Handelsvolumen. Zu den großen Verlierern gehörten VW (-3,1%) und BMW (-4,3%). Neben dem festen Euro drückte auch die Schlagzeile, dass Ford erneut von Produktionsausfällen wegen Lieferengpässen bei Halbleitern belastet wurde. Im TecDAX wurden Evotec mit einem Abschlag von 16 Prozent dafür abgestraft, dass Bayer eine Medikamentenenwicklungspartnerschaft aufgekündigt hatte. Nach einem erhöhten Ausblick stiegen Bastei Lübbe um 2,1 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Aareal Bank wurden bei Lang & Schwarz 8 Prozent tiefer gestellt, nachdem die Bietergruppe um die Finanzinvestoren Advent und Centerbridge im Übernahmepoker um Aareal gescheitert war.

USA - AKTIEN

Uneinheitlich - Nach dem Absturz des Vortages erholten sich die Indizes überwiegend etwas, obgleich ein überraschend starker Arbeitsmarktbericht für Januar die Zinserhöhungssorgen noch verschärfte. Der zugleich zunehmende Konjunkturoptimismus überwog aber im Handelsverlauf. Der zinssensible Technologie-Sektor wurde dabei von guten Zahlen von Amazon (+13,5%) und Snap (+58,8%) gestützt. Snap hatte den ersten Quartalsgewinn der Unternehmensgeschichte erzielt. Unity Software sprangen um 17,4 Prozent an. Der Entwickler von Videospielsoftware hatte mit Umsatz und Ergebnis die Erwartungen übertroffen und die Umsatzprognose angehoben. Gut kamen die Geschäftszahlen von News Corp an, die Aktie gewann 0,2 Prozent. Das Unternehmen ist Eigentümer von Dow Jones, zu der auch diese Nachrichtenagentur gehört.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         1,31   +11,8    1,19    58,2 
5 Jahre         1,77   +10,4    1,67    51,5 
7 Jahre         1,89    +9,0    1,80    45,3 
10 Jahre         1,92    +8,8    1,84    41,5 
30 Jahre         2,22    +6,9    2,16    32,5 
 

Mit den starken und viel besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für Januar gerieten die Anleihekurse massiv unter Druck, die Renditen stiegen kräftig. Mit den Daten verstummten auch die letzten Zweifler an einer forscheren Gangart der Fed, wie es im Rentenhandel hieß - auch mit Blick auf die deutlichen gestiegenen Stundenlöhne. Die zehnjährige Rendite lag mit 1,92 Prozent wieder über dem Niveau vor der Pandemie.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Fr, 17:32 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1434   -0,2%   1,1458     1,1451  +0,6% 
EUR/JPY      131,86   -0,2%   132,08     131,94  +0,8% 
EUR/CHF      1,0580   -0,3%   1,0801     1,0588  +2,0% 
EUR/GBP      0,8456   -0,1%   0,8466     0,8452  +0,6% 
USD/JPY      115,30   +0,0%   115,28     115,22  +0,2% 
GBP/USD      1,3522   -0,1%   1,3533     1,3547  -0,1% 
USD/CNH      6,3636   +0,0%   6,3624     6,3646  +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD    42.816,67   +2,9% 41.603,66   40.251,67  -7,4% 
 

Die guten Arbeitsmarktdaten und in der Folge steigenden US-Renditen stützten den Dollar. Der Dollar-Index legte aber nur um 0,1 Prozent zu, weil auch der Euro nach den falkenhaften EZB-Aussagen vom Vortag weiter gesucht blieb.

Der US-Dollar legt im asiatisch geprägten Geschäft weiter knapp zu, der Dollarindex gewinnt weitere 0,1 Prozent. Die extrem starken Arbeitsmarktdaten untermauerten die hervorragende Verfassung des Arbeitsmarktes in den USA - gerade vor dem Hintergrund der Omikron-Variante, heißt es im Handel. Die US-Konjunktur sei daher gut präpariert für Zinserhöhungen. Dies stütze den Dollar. Der Euro festigt indes sein erhöhtes Niveau, das er im Nachklapp auf die falkenhafte Kehrtwende der EZB erklommen hatte.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     91,93   92,31   -0,4%     -0,38 +22,8% 
Brent/ICE     93,45   93,27   +0,2%      0,18 +20,6% 
 

Die Ölpreise legten erneut deutlich zu um über 2 Prozent. Die Erdölsorten WTI und Brent kletterten beide auf neue Siebenjahreshochs. Der überraschend starke US-Arbeitsmarktbericht nährte die Hoffnung auf eine steigende Nachfrage im Frühjahr, hieß es zur Begründung. WTI verzeichnete bereits den siebten Wochengewinn in Folge. Dabei trieben weiter auch die geopolitischen Sorgen den Ölmarkt an.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.810,79  1.808,03   +0,2%     +2,77  -1,0% 
Silber (Spot)   22,78   22,52   +1,1%     +0,25  -2,3% 
Platin (Spot)  1.028,20  1.028,98   -0,1%     -0,78  +6,0% 
Kupfer-Future    4,46    4,49   -0,5%     -0,02  +0,0% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 07, 2022 01:41 ET (06:41 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Der Goldpreis legte leicht zu trotz steigender Marktzinsen und einem etwas festeren Dollar. Die steigenden Stundenlöhne in den USA könnten die Inflation zusätzlich befeuern, hieß es. Dies stützte den Preis für das häufig als Inflationsschutz gesuchte Edelmetall.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

UKRAINE-KONFLIKT

Die ersten von insgesamt 2.000 US-Soldaten, die US-Präsident Joe Biden vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise nach Europa schickt, sind nach Angaben des US-Militärs in Wiesbaden eingetroffen.

USA / CHINA

Das US-Repräsentantenhaus hat für ein milliardenschweres Gesetz gestimmt, das die USA im Technologiewettbewerb mit China stärken soll. Der Gesetzentwurf mit einem Volumen von 350 Milliarden Dollar passierte die Kongresskammer.

KONJUNKTUR CHINA

Bei den chinesischen Dienstleistern hat sich die Geschäftsaktivität im Januar eingetrübt. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor fiel auf 51,4 (Dezember: 53,1) Punkte und damit auf den niedrigsten Stand seit fünf Monaten, weil die weil Corona-Infektionen wieder zunahmen und die strengen Restriktionen die Verbraucherausgaben beeinträchtigten.

Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex war im Dezember auf 52,7 (Vormonat: 52,3) Punkte gestiegen.

UNGARN

Wegen befürchteter Unregelmäßigkeiten bei der Parlamentswahl in Ungarn will die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) erstmals ein großes Wahlbeobachterteam in das EU-Land schicken.

CECONOMY

Die MediaMarkt-Saturn-Mutter hat im ersten Geschäftsquartal 2021/22 bei sinkenden Umsätzen auch operativ weniger verdient. Die Prognose für das Geschäftsjahr bestätigte die Elektronikfachmarktkette. Im Zeitraum Oktober bis Dezember sank der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 274 Millionen Euro von 346 Millionen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Umsatz sank auf 6,9 Milliarden Euro von 7,46 Milliarden. Beide Ergebnisse waren schlechter als von den Analysten erwartet.

HENKEL

Henkel-Chef Carsten Knobel hat die Notwendigkeit des Konzern-Umbaus bekräftigt. "Wir müssen handeln. Ein Weiter-so war keine Option", sagte er der FAZ-Sonntagszeitung. Allerdings seien die hohen Materialkosten nicht der Grund für den Umbau: "Das muss man voneinander trennen. Die Zusammenlegung der beiden Konsumgüterbereiche 'Laundry- & Home Care' und 'Beauty Care' ist eine strategische Entscheidung. Damit schaffen wir eine große Multikategorie-Plattform mit rund zehn Milliarden Euro Umsatz und ein gemeinsames Dach für unsere erfolgreichen Marken von Persil bis Schwarzkopf", so Knobel.

PORSCHE

rechnet trotz des anhaltenden Chipmangels mit einem weiteren Rekordjahr. "Wenn ich mir den aktuellen Auftragsbestand anschaue, bin ich für das Jahr 2022 sehr zuversichtlich. Das Wachstum beim Absatz könnte in diesem Jahr auf einem ähnlich hohen Niveau wie in 2021 liegen", sagte Vertriebschef Detlev von Platen der Automobilwoche.

VOLKSWAGEN

rechnet nicht mit einem Ende der Chipkrise in diesem Jahr. "Die volatile Situation wird uns mindestens über das erste Halbjahr hinweg beschäftigen", sagte Einkaufsvorstand Murat Aksel der Automobilwoche.

ENEL

Fitch hat die Bonität von 'A-' auf 'BBB+' herabgestuft, der Ausblick ist stabil.

FORD

hat Berichte bestätigt, wonach das Unternehmen die Produktion in einigen seiner Werke ab nächster Woche zurückfahren wird. Reuters hatte unter Berufung auf eine Sprecherin des Konzerns berichtet, dass Ford plane, die Produktion in acht seiner Fabriken in den USA, Mexiko und Kanada wegen Engpässen bei der Chipversorgung auszusetzen oder zu reduzieren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros/gos/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 07, 2022 01:41 ET (06:41 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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