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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

In einer weiteren Abkehr vom handelspolitischen Konfrontationskurs seines Vorgängers Donald Trump hat die Regierung von US-Präsident Joe Biden eine Lockerung der Einfuhrzölle auf Stahl aus Japan angekündigt. Ab April sollen die 2018 eingeführten Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahlimporte aus Japan Regierungsangaben vom Montag (Ortszeit) zufolge abgeschafft werden. Die Vergünstigung ist auf eine Gesamtmenge von bis zu 1,25 Millionen Tonnen pro Jahr beschränkt. Trump hatte die Handelsbeschränkungen noch mit nationalen Sicherheitsbedenken begründet. Biden rückte davon jedoch ab. Bereits vergangenes Jahr hatte er ein Ende der Strafzölle auf Stahl aus der EU verkündet. Die Einigung mit Japan soll die "amerikanische Stahlindustrie stärken und sicherstellen, dass ihre Arbeitskräfte wettbewerbsfähig bleiben", erklärte US-Handelsministerin Gina Raimondo. Die US-Industrie bekomme dadurch "besseren Zugang zu billigerem Stahl". Außerdem werde ein "großes Ärgernis zwischen den Vereinigten Staaten und Japan, einem unserer wichtigsten Verbündeten, beseitigt". Die US-Handelsbeauftragte Katherine Tai erklärte, das Abkommen werde den USA zusammen mit der Einigung mit der EU dabei helfen, "Chinas wettbewerbsfeindliche, nicht marktkonforme Handelsmaßnahmen im Stahlsektor zu bekämpfen und gleichzeitig die ehrgeizige globale Klima-Agenda von Präsident Biden zu erreichen".

AUSBLICK UNTERNEHMEN

QIAGEN (22:05 Uhr)

Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum vierten Quartal (Angaben in Mio US-Dollar, Ergebnis je Aktie in US-Dollar):

PROG PROG PROG 
4. QUARTAL              4Q21 ggVj Zahl  4Q20 
Umsatz                 529  -7%  17  571 
Operatives Ergebnis bereinigt     170 -14%  17  197 
Ergebnis nach Steuern bereinigt    141 -12%   6  160 
Ergebnis/Aktie verwässert bereinigt  0,61 -10%  17  0,68 
 

CANCOM (08:00 Uhr)

Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum Gesamtjahr 2021 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro):

PROG  PROG PROG 
GESAMTJAHR           Gj21  ggVj Zahl Gj20 
Umsatz             1.306  -1%   9 1.318 
EBITDA              122  -1%   8  123 
EBIT               80  +26%   8  64 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  278 +350%   6  62 
Ergebnis je Aktie unverwässert 7,20 +350%   7 1,60 
Dividende je Aktie       0,67  -11%   9 0,75 
 

Weitere Termine:

08:00 GB/BP plc, Ergebnis 4Q

11:45 US/Pfizer Inc, Ergebnis 4Q

12:00 US/Dupont de Nemours Inc, Ergebnis 4Q

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Handelsbilanz Dezember 
     PROGNOSE: -82,8 Mrd USD 
     zuvor:  -80,17 Mrd USD 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.216,00 +0,2% 
E-Mini-Future S&P-500   4.477,25 +0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.568,75 +0,1% 
Nikkei-225        27.284,52 +0,1% 
Schanghai-Composite    3.435,50 +0,2% 
                 +/- Ticks 
Bund -Future       165,44%  -36 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.206,64   +0,7% 
DAX-Future   15.207,00   +0,1% 
XDAX      15.177,64   +0,1% 
MDAX      33.125,37   +0,1% 
TecDAX     3.413,77   +0,2% 
EuroStoxx50   4.120,56   +0,8% 
Stoxx-50    3.728,97   +0,9% 
Dow-Jones   35.091,13   +0,0% 
S&P-500-Index  4.483,87   -0,4% 
Nasdaq-Comp.  14.015,67   -0,6% 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   165,47%    -33 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Börsen dürften wenig verändert in den Handel starten. Das Geschäft dürfte aber weiter volatil bleiben. Die Märkte sind unverändert dabei, die sich abzeichnenden Leitzinserhöhungen in den USA und der Eurozone einzupreisen. Mit Blick auf die Fed sind sich die Akteure uneinig, ob sie die Zinsen im März um 25 oder gleich um 50 Basispunkte anheben werde. Der plötzliche Sinneswandel der EZB angesichts der grassierenden Inflation hat derweil die Anleihemärkte der Peripherie wieder stärker in den Fokus gerückt. Und hier richtet sich die Aufmerksamkeit vor allem auf den italienischen Anleihemarkt. Dort sind die Renditen zuletzt stark gestiegen und liegen mit aktuell 1,85 Prozent für 10-jährige Papiere weit über der Rendite von 0,22 Prozent für vergleichbare Bundesanleihen.

Rückblick: Fester - Im Handel war vor allem von einer technischen Gegenbewegung die Rede. Fundamental stützten Meldungen zu Corona-Lockerungen bzw. der Erwartung solcher. Die Stabilisierung an den Börsen stehe aber auf wackligen Beinen, hieß es. Der Markt bleibe im Spannungsfeld zwischen Zinsängsten sowie starken Unternehmensergebnissen und besseren Konjuktursignalen, so ein Teilnehmer. Gegen den Trend ging es in Mailand 1,0 Prozent nach unten. Anleger befürchten, dass das hochverschuldete Italien der Hauptverlierer einer geldpolitischen Wende der EZB sein könnte. Gewinner steigender Renditen waren Banken (+1,6%). Hauptgewinner waren indes Reiseaktien mit plus 3,1 Prozent angesichts weiterer Corona-Lockerungen. Faurecia (+0,9%) hatte das Synergieziel im Zuge der Hella-Übernahme erhöht. Positiv wurden Kreise-Meldungen über das EU-Einverständnis eines Zusammenschlusses zwischen Konecranes und Cargotec gewertet. Konecranes gewannen 8,1 Prozent, Cargotec stiegen um 5,8 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Technologiewerte waren nach dem jüngsten Ausverkauf gefragt. So stiegen Hellofresh um 4,9 Prozent, Delivery Hero um 4,0 Prozent oder SAP um 1,9 Prozent. Für Lufthansa ging es um 2,4 Prozent nach oben. Bundesgesundheitsminister Lauterbach hält Lockerungen der Corona-Maßnahmen "deutlich vor Ostern" für möglich. Auch dürfen ab dem 21. Februar vollständig Geimpfte wieder nach Australien reisen. Keine große Überraschung war die gescheiterte Übernahme der Aareal Bank (-5,8%). Aurubis (+3,2%) hatte gute finale Geschäftszahlen vorgelegt und die erhöhte Prognose bekräftigt. Das erste Quartal von Ceconomy enttäuschte nach Ansicht von Bryan Garnier. Dennoch schloss die Aktie 5,0 Prozent fester. Seit einigen Woche zeichne sich eine klare Trendverbesserung bei Ceconomy ab, hieß es. Daneben wurde auf die Corona-Lockerungen verwiesen.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Hypoport-Aktie reagierte positiv auf vorläufige Geschäftszahlen. Die Aktie verteuerte sich um 6 Prozent.

USA - AKTIEN

Überwiegend leichter - Zwischenzeitlich nutzten Käufer das gesunkene Niveau, doch konnten sie sich nicht durchsetzen. Zu groß waren die Sorgen rund um Zinsen und Inflation. Hasbro hat zwar mit Gewinn und Umsatz im vierten Quartal über den Markterwartungen gelegen. Doch rechnet das Unternehmen 2022 mit einem langsameren Wachstum. Die Aktie verlor 1 Prozent. Tyson Foods hat mit den Ergebnissen für das erste Geschäftsquartal ebenfalls die Schätzungen der Analysten übertroffen. Für die Aktie ging es um 12,2 Prozent aufwärts. Die Aktie der Facebook-Mutter Meta sackte um 5,1 Prozent ab. Der Konzern erwägt, das Geschäft von Facebook und Instagram in Europa wegen der Pläne der europäischen Regulierungsbehörden zu schließen. Die Peloton-Aktie schoss 21 Prozent in die Höhe. Das Fitnessunternehmen zieht das verstärkte Interesse von Finanzinvestoren auf sich, darunter auch Amazon. Die Amazon-Aktie legte um 0,2 Prozent zu.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         1,29    -2,4     1,31      55,8 
5 Jahre         1,77    -0,7     1,77      50,5 
7 Jahre         1,89    +0,2     1,89      44,9 
10 Jahre         1,92    +0,6     1,91      40,8 
30 Jahre         2,22    +1,1     2,21      32,3 
 

Nach dem kräftigen Anstieg der Renditen am Freitag tendierten diese wenig verändert.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mo, 17:01 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1417   -0,2%   1,1442     1,1450  +0,4% 
EUR/JPY      131,80   +0,1%   131,68     131,71  +0,7% 
EUR/CHF      1,0565   +0,0%   1,0831     1,0569  +1,8% 
EUR/GBP      0,8446   -0,1%   0,8453     0,8459  +0,5% 
USD/JPY      115,45   +0,3%   115,09     115,04  +0,3% 
GBP/USD      1,3518   -0,1%   1,3533     1,3534  -0,1% 
USD/CNH      6,3653   +0,0%   6,3627     6,3642  +0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    44.942,55   +1,9% 44.103,41   43.930,10  -2,8% 
 

Der Dollar gab leicht nach, der Dollar-Index fiel um 0,1 Prozent. Die Unicredit sieht für den Dollar trotz des starken US-Arbeitsmarktberichts für Januar nur begrenztes Aufwärtspotenzial. Der Bericht zeige zwar, dass die US-Konjunktur "robust genug bleibt", um der US-Notenbank ab März eine Erhöhung der Leitzinsen zu erlauben; diese Aussicht sei aber im Dollarkurs schon eingepreist. Außerdem habe nun auch die EZB die Tür für mögliche Zinserhöhungen 2022 geöffnet. Der Euro notierte bei 1,1439 Dollar und damit knapp unter dem jüngsten Hoch am Freitag und mehr als 2,5 Cent über dem Stand von vor einer Woche.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 08, 2022 01:28 ET (06:28 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Am Morgen steigt der Dollarindex im asiatisch geprägten Handel um 0,2 Prozent, der Euro gibt nach. Laut Bank of America bleibt der Dollar im Wettlauf steigender Zinsen gut unterstützt, auch wenn andere Notenbank ebenfalls die Geldpolitik strafften. Der Dollar werde nicht mehr als eine durch starken geldpolitischen Rückenwind gestärkte Währung wahrgenommen. Die Analysten widersprechen hier aber der Marktsicht. Sie gehen davon aus, dass sich der Rückenwind für den Grennback wieder verstärken werde, wenn die Fed realistischer eingeschätzt werde.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     91,47   91,32   +0,2%      0,15 +22,2% 
Brent/ICE     92,86   92,69   +0,2%      0,17 +19,8% 
 

Nach zuletzt sechs Handelstagen mit Gewinnen kamen die Ölpreise leicht zurück. Die Abgaben führten Händler auf mögliche Fortschritte bei den Atom-Gesprächen mit dem Iran zurück. Die USA werden die von Ex-Präsident Donald Trump verhängten Sanktionen gegen das zivile Atomprogramm des Iran aufheben. Im Fall eines neuen Atomabkommens könnte deutlich mehr iranisches Öl an den Markt kommen und die Preise drücken. Keine Auswirkungen hatte die Ankündigung des saudischen Ölkonzerns Aramco, im März die Preise anzuheben.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.820,45  1.820,49   -0,0%     -0,04  -0,5% 
Silber (Spot)   22,90   23,01   -0,5%     -0,11  -1,8% 
Platin (Spot)  1.018,85  1.024,55   -0,6%     -5,70  +5,0% 
Kupfer-Future    4,46    4,46   +0,0%     +0,00  +0,0% 
 

Der Goldpreis (+0,8%) verbuchte den höchsten Gewinn seit drei Wochen und entfernte sich von der 1.800er Marke nach oben. Das Edelmetall gewinne als Inflationsschutz wieder Bedeutung, zumal auch nicht alle Notenbanken die Geldpolitik strafften, hieß es mit Blick auf China.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

BIDEN - NORD STREAM 2

US-Präsident Joe Biden hat Russland bei einem Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gewarnt, dass ein Einmarsch in die Ukraine das Aus für die umstrittene Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 bedeuten würde. "Wenn Russland einmarschiert - das bedeutet, dass Panzer und Soldaten die Grenze zur Ukraine erneut überschreiten - dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben", sagte Biden am Montag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Scholz im Weißen Haus.

CORONAPANDEMIE DEUTSCHLAND

Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat einen weiteren Höchstwert erreicht. Sie lag nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) am Dienstagmorgen bundesweit bei 1.441,0 (Vortag: 1.426,0, Vorwoche: 1.206,2). Wie das RKI mitteilte, lag die Zahl der Neuinfektionen binnen 24 Stunden am Dienstagmorgen bei 169.571 (Vortag: 95.267, Vorwoche: 162.613). 177 weitere Todesfälle wurden im Zusammenhang mit dem Coronavirus verzeichnet.

HYPOPORT

Der Finanzdienstleister hat im vergangenen Geschäftsjahr seine Prognose für das EBIT voraussichtlich übertroffen. Für das starke operative Ergebnis war ein besonders erfolgreiches Corporate Finance Geschäft des Segments Kreditplattform im vierten Quartal verantwortlich. Auf Basis vorläufiger Geschäftszahlen stieg der Umsatz im vierten Quartal um 16 Prozent auf ca. 120 Millionen Euro. Das EBIT legte zwischen ca. 15 und 25 Prozent auf 13,5 bis 15,0 Millionen Euro zu.

TUI

hat im ersten Geschäftsquartal 2021/22 seinen Umsatz verfünffacht und den Konzernverlust halbiert. Für den Sommer verzeichnet der Reisekonzern eine starke Buchungsdynamik über alle Märkte, die Neubuchungszahlen liegen inzwischen über Vorkrisenniveau. Im Frühjahr, zum 1. April, ist in einem ersten Schritt die Rückgabe von rund 0,7 Milliarden Euro an Staatshilfen geplant. "Wir erwarten einen starken Sommer 2022", sagte Konzernchef Fritz Joussen. In den drei Monaten per Ende Dezember stieg der Umsatz auf 2,37 Milliarden Euro von 468,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte EBIT (pre) verbesserte sich von minus 675,8 Millionen auf minus 273,6 Millionen Euro. Der Konzernverlust halbierte sich in etwa auf 386,5 Millionen von 790,3 Millionen Euro. Analysten hatten im Konsens nur mit einem Umsatz von 2,06 Milliarden Euro gerechnet, den EBIT-Verlust sahen sie mit 210 Millionen Euro allerdings deutlich niedriger.

MONTE DEI PASCHI DI SIENA

hat im vierten Quartal ihren Verlust deutlich verringert und im Gesamtjahr 2021 einen Gewinn erzielt. Zudem gab Monte dei Paschi die Trennung von ihrem CEO Guido Bastianini bekannt. Der Verwaltungsrat habe Luigi Lovaglio zum neuen Chef der Bank ernannt. Die Ernennung muss noch von der Europäischen Zentralbank abgesegnet werden.

Der Nettoverlust im Schlussquartal belief sich auf 78,6 Millionen Euro, gegenüber einem Verlust von 154,5 Millionen im Vorjahreszeitraum. Die Einnahmen gingen im Quartal derweil von 732,2 Millionen auf 720,3 Millionen Euro zurück.

AMGEN

hat im vierten Quartal einen Gewinn über Erwarten erzielt, blieb aber beim Umsatz etwas unter der Prognose. Der Gewinn im vierten Quartal stieg auf 1,9 (Vorjahr: 1,62) Milliarden Dollar. Je Aktie lag der Gewinn bei 3,36 Dollar, bereinigt bei 4,36 Dollar. Die von FactSet befragten Analysten hatten mit einem bereinigten Gewinn von 4,04 Dollar je Aktie gerechnet. Der Gesamtumsatz für das Quartal stieg auf 6,85 (6,35) Milliarden Dollar. Analysten hatten 6,87 Milliarden Dollar erwartet.

META PLATFORMS

- erwägt, das Geschäft von Facebook und Instagram in Europa zu schließen. Die Drohung bezieht sich auf die Pläne der europäischen Regulierungsbehörden, neue Gesetze auszuarbeiten, die vorschreiben, wie die Nutzerdaten der EU-Bürger über den Atlantik übertragen werden.

- Peter Thiel, einer der frühesten Investoren von Facebook und dessen dienstältestes externes Boardmitglied, plant, von seiner Position bei dem Social-Media-Riesen zurückzutreten, teilte die Muttergesellschaft Meta Platforms Inc. am Montag mit. Thiel beabsichtigt, sich auf die Unterstützung republikanischer Kandidaten zu konzentrieren, die die Agenda des ehemaligen Präsidenten Donald Trump bei den Zwischenwahlen 2022 unterstützen, so eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

SOFTBANK / NVIDIA

Nvidia und die japanische Softbank haben den Megadeal zum Verkauf des britischen Chipentwicklers Arm an den US-Konzern endgültig zu den Akten gelegt. Eine mit der Situation vertraute Person sagte, dass die beiden Unternehmen die Transaktion nach Einwänden diverser Aufsichtsbehörden abgeblasen hätten. Stattdessen plane Softbank, die Arm besitzt, den Chipspezialisten an die Börse zu bringen. Nvidia hatte im September 2020 zugestimmt, Arm für 40 Milliarden Dollar von Softbank zu kaufen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 08, 2022 01:28 ET (06:28 GMT)

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© 2022 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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