Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Vertreter der EZB sind bemüht, die Wogen zu glätten und Marktteilnehmer davon zu überzeugen, dass sie es mit Zinserhöhungen nicht ganz so eilig haben und zuvor auch erst die Anleihekäufe beendet werden müssen, so die Analysten der Helaba.Ratsmitglied Villeroy de Galhau habe gar von einer Überreaktion des Marktes gesprochen. Im Gegensatz dazu sei die FED deutlich weiter. Sie wolle im März mit der ersten Zinserhöhung beginnen und forcierter Vorgehen als bei der letzten Normalisierung der Geldpolitik. Kopfschmerzen bereite der US-Notenbank die hohe Inflation, die auch eine Gefahr für die konjunkturelle Entwicklung darstelle. ...Den vollständigen Artikel lesen ...