Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Darf denn sein, was nicht sein kann? Diese Frage drängt sich Anlegern bei der Analyse der 10-jährigen Rendite Japan unweigerlich auf, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Mit Blick auf die "reine" Charttechnik sei das derzeit die absolute Kernfrage. Schließlich habe der 10-Jahres-Zins im Land der aufgehenden Sonne mit 0,23% den höchsten Stand seit Anfang 2016 erreicht. Die gesamte seither zu verzeichnende Kursentwicklung könne deshalb ...Den vollständigen Artikel lesen ...