Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Äußerungen diverser EZB-Vertreter haben die Zinssorgen hierzulande zunächst nicht weiter dämpfen können, auch wenn die Notenbank vermutlich nicht so schnell agieren wird wie anfangs befürchtet, so die Analysten der Helaba.Präsidentin Lagarde habe nochmals betont, dass ein zu schnelles Handeln die Erholung der Wirtschaft gefährden würde. Die EZB werde bei Bedarf und schrittweise agieren. Im Gegensatz dazu seien die Sorgen in den USA wieder größer geworden, nachdem die US-Inflation stärker gestiegen sei als erwartet. Inzwischen werde bis Juli dieses Jahres ein voller Prozentpunkt an Zinserhöhung eingepreist. Die Renditen würden steigen, wobei die US-Renditestrukturkurve flacher und die Bundkurve deutlich steiler geworden seien. ...Den vollständigen Artikel lesen ...